Bernhard Schulz
Die Stimmen der Presse
Die Welt: Seine Arbeiten erinnern an einen Meister des Feuilletons, an Victor
Auburtin. Wir meinen, es gäbe keine ehrenvollere Auszeichnung für Bernhard Schulz als die, mit seinem Buch die
Erinnerungen an einen großen Vorgänger beschworen zu haben.
Bremer Nachrichten: Für Bernhard Schulz gilt, Punkt um Punkt, was für Victor
Auburtin zutrifft - kann es ein größeres Lob geben?
Berliner Morgenpost: Die Welt dieses ausgezeichneten Feuilletonisten liegt in
Niedersachsen, und wenn man von der Autobahn ins Grüne herunterfährt, dann kann es geschehen, dass einem die
Geschichten, die Bernhard Schulz schreibt, entgegenkommen.
Oberbayrisches Volksblatt: Es ist viel leiser, guter Humor auf diesen Seiten,
viel unsentimentale Einsicht in das Leben der kleinen Leute, ein dörflicher Boll vielleicht, jedoch
versöhnlicher.
Kultur und Leben: Darin liegt die Kunst dieses Autors, dass er ohne didaktische
Mittel, ohne Höhepunktgestaltungen, ohne Reizeffekte und ohne Happy-End einfach zu erzählen weiß. Hier ist das
Auszusagende meisterhaft verdichtet. -
Neue Osnabrücker Zeitung: Das Buch hat einen spezifisch feuilletonistischen
Charme. Der Tonfall ist behäbig-schnurrig, humorig-melancholisch, witzig und gefasst-nostalgisch, was eine der
bekömmlich-gewinnreichen Lektüre zuträgliche Mixtur ergibt. Der Leser, bis zum Schlusss gefesselt, findet immer
wieder Gelegenheit, sich an brilliant zugeschliffenen Pointen und Wortbildern zu delektieren.
Der Evangelische Buchberater: Wer ernste Dinge so formulieren kann, dass sie
heiter stimmen und Mut geben, dem sei Dank! Heiterkeit und Mut braucht jeder zum Leben.
Osnabrücker Nachrichten: Über den Erzählungen von Bernhard Schulz liegt ein
melancholischer Hauch mit einer dahinter verborgenen Neigung zur Komik.
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