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  • "Lady Windermeres Fächer" (1960) Oscar Wildes Komödie im Theater am Domhof in Osnabrück London vor der Jahrhundertwende. Es ist die Zeit, da man zur Ballrobe den Fächer trug. Fächer waren nützlich. Man konnte hinter ihnen das Gesicht verbergen, man konnte Liebesbotschaften hineinkritzeln, man konnte erfrischenden Wind damit entfachen. In Oscar
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  • „Neue Stiefel – stillgestanden!“ Abschiedsrede an ein Paar alte Knobelbecher Pariser Zeitung 10.Juli 1941 Ich habe ein Paar neue Stiefel be­kommen. Die alten waren zu schlecht. Das Wasser drang durch die Näh­te, und vom Salz des Meeres war das Leder morsch gewor­den. „Sieh dir das an“ sagte der Gefreite in
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  • 01.06.1941.html

  • 02.04.1945.html

  • 03.02.1942.html

  • 03.08.1942.html

  • Brief vom 03.08.1942 im Original in Sütterlin
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  • 05.01.1942.html

  • 05.04.1942.html

  • Brief vom 05.08.1942 im Original in Sütterlin
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  • 06.07.1941.html

  • 07.02.1942.html

  • 07.04.1941.html

  • 07.12.1941.html

  • 08.03.1942.html

  • Brief vom 10.08.1942 im Original in Sütterlin
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  • 11.05.1942.html

  • 12 Himmlische Geschichten für Engel Allen irdischen Engeln, die in der Winterzeit gerne Wunderli­ches lesen, versprechen die Auto­ren dieser Weihnachtserzählungen ein himmlisches Vergnügen. Die ausgewählten Geschichten kann man langsam auspacken, sich dauerhaft daran freuen und sie für immer behalten. Zu einem ungewöhnlichen Leseerlebnis laden ein: Siegfried Lenz, Wolfdietrich Schnurre, Maxim
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  • 12.01.1942.html

  • 13.02.1942.html

  • 14.03.1942.html

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  • 16.08.1942.html

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  • 19.12.1941.html

  • 20.02.1942.html

  • 21.03.1941.html

  • Brief vom 21.03.1941 im Original in Sütterlin
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  • 30.03.1941.html

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  • 58 Jahre Till Jeden Tag oben links 58 Jahre und kein bisschen gealtert OSNABRÜCK. Gestatten, Till ist mein Name, ich bin 58 Jahre alt und habe mich äu­ßerlich seit meiner Schöp­fung kein bisschen verän­dert.Dass Sie mich mit der „Neuen Osnabrücker Zei­tung" fast täglich zu sich ins Haus lassen, ist für
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  • 65.Geburtstag Zeitungsartikel Ein Osnabrücker Autor: Bernhard Schulz wurde 65 Jahre alt 65 Jahre alt wurde in diesen Tagen der Journalist und Autor Bernhard Schulz, dem die Osnabrücker Presse der Nachkriegszeit wichtige Impulse verdankt. Der langjährige Feuilletonredakteur der,"Neuen Tagespost" und spätere Redakteur der „Osnabrücker Nachrichten" entfaltete sein am pointierten Stil Auburtins,
    65_geburtstag.html

  • 70 Geburtstag Ein Osnabrücker Autor: Bernhard Schulz wird heute 70 Jahre alt „Geschichten vom Glück" heißt ein Sammelband, der vor ein paar Wochen im Mainzer Matthias-Grünewald-Verlag erschien. Darin kommt — in der allerbesten Gesellschaft Wolfgang Borcherts, Hans Carossas, Max Frischs, Barbara Frischmuths, Maxim Gorkis, Ernst Jüngers, Siegfried Lenz, Garcia Marquez,
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  • 75. Geburtstag Ein Geburtstagsmatinee zu Ehren des 75 Jahre alt gewordenen Feuilletonisten und Schriftstellers Bernhard Schulz (ganz rechts) gab es am Sonntag im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Günther Klonz würdigte als Vorsitzender der Literarischen Gruppe Osnabrück die „poetischen Verdienste" des Jubilars, der ein genauer, gefühlvoller und humorvoller Beobachter sei. Ratsherr
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  • 80. Geburtstag 22. April 1993 Ungezählte Geschichten: Bernhard Schulz wird heute 80 Auf der Straße, sagt Bernhard Schulz, finde er die Themen seiner ungezählten Kurzgeschichten. Fabulierfreudig, wortgewitzt und ausdrucksgenau verhilft er solchen „Fundsachen" zu Glanz und einer, Prägnanz, die ihm den Ruf eines Meisters der kleinen Form eingetragen hat. Der
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  • Abend mit Zimtsternen Weihnachtslesung im Ledenhof Am Mittwoch, 30. Dezember, 20 Uhr, findet im Kaminsaal der Burg Ledenhof eine Lesung statt. Veranstalter ist die Literarische Gruppe e.V. in Verbindung mit dem Kulturamt der Stadt. Vorgelesen werden Advents und Weihnachtsgeschichten aus einem neuen Buch von Bernhard Schulz, das „Abend mit Zimtsternen"
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  • Abitur 1964 Tochter Sabine Ursulaschule
    abitur_1964_tochter_sabine_ursulaschule.html

  • Abrechnung mit meinen Rednern Mit Taten ist es in der Welt nicht halb so gut bestellt wie mit Untaten. Die Tat wird gemeinhin durch Rede ersetzt. Bevor jemand zur Tat schreitet, schreitet er zum Redner­pult. In tiefschürfender Rede wird die Tat durch zahllose Worte unter­mauert. Erst dann läuft das Schiff
    abrechnung_mit_meinen_rednern.html

  • Ach ja, damals … (für das Original hier klicken) Damals lebte Therese noch. Sie war eine Verwandte meiner Mutter und wurde von uns allen, sogar von ihren Geschwistern, Tante Thesi genannt. Es lag vielleicht daran, daß sie die älteste in der Familie war und immer nur graue Kleider mit Stehbördchen
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  • Alban Sülz, Kutscher 1969 Die Geschichte vom alten Sülz hat mir mein Vater erzählt, der den Mann noch gekannt hat, das muss um 1910 gewesen sein. Meine Eltern hatten im Leben dieses Mannes Tugenden entdeckt, die geeignet waren, ihrem Sohn als Vorbild zu dienen. „Da hättest Du den alten Sülz
    alban_suelz,_kutscher.html

  • Alkenulle Alkenulle war von Beruf Fischer, oder Bootsführer, wenn man es genau wissen will. Er war seinerzeit mit Jan Fügel und den anderen zur See gefahren, mit dem Mosesgeschirr, wie sie damals sagten. Es war ein plumper alter Kahn, mit allen Gebrechen behaftet. Wenn die See einmal stürmisch war und
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  • All You Need is Lünings Art Kunstkonzern Werner Lüning, Lübeck Das tat der Professor dann auch, und schon hörte man ein feines Stimmchen: "Ich komme ja schon, Herr Professor!" Und denne wurde es ernst. Nach einer halben Stunde war alles überstanden. Ich war nur lokal betäubt worden, und der Onkel
    all_you_ned_is_luenings_art.html

  • Am liebsten sehe ich Pferdeopern Es gibt richtige Opern, die auf der Bühne spielen, und es gibt die minderwertige Art der Pferdeoper, die für die Leinwand hergestellt wird. Der Unterschied zwischen beiden Opern ist etwa folgender: In der richtigen Oper treten Sänger und Harfen auf, in der Pferdeoper aber nur
    am_liebsten_sehe_ich_pferdeopern.html

  • Auf der Straße, sagt Bernhard Schulz, finde er die Themen sei­ner Kurzgeschichten. Fabulier­freudig, wortgewitzt und aus­drucksstark verhilft er solchen „Fundsachen" zu Glanz und einer Prägnanz, die ihm den Ruf eines Meisters der kleinen Form eingetragen hat. Als Erzähler blickt er nicht ungern zurück in seine Vergangenheit, die ihm besonnt erscheint.
    andere.html

  • Geschichten vom Glück Inhalt 7 Vorwort 8 Johann Friedrich von Cronegk: Die Himmelsleiter 9 Johann Friedrich von Cronegk: Das glückliche Leben 11 Gabriel Garcia Marquez: Baltazars wundervoller Nachmittag 21 Johann Peter Hebel: Die gute Mutter 24 Bernhard Schulz: Angerechnet 27 Kurt Marti: Neapel sehen 29 Siegfried Lenz: Die Nacht im
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  • Auschnitt aus einem Aufsatz der Tageszeitung "Main-Echo" vom 17.12.1992 über neue Weihnachtsbücher. (für das Original hier klicken) Bernhard Schulz, geschätzter Main-Echo-Autor, ein Meister die Kurzgeschichte, der präzise mit der Sprache umgeht, ohne Schnörkel auskommt, humorig-brillant formuliert, dessen Texte überzeugen und einen nicht so schnell loslassen, ist auch vertreten: “Pfeffernüsse soviel
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  • Aus dem Nähkörbchen geplaudert (1974) Lebt es noch, das Nähkörbchen? Ja, es lebt – trotz des Fortschritts, dem sich auch im Haushalt allmählich alles unterordnet. Freilich dient es im Allgemeinen nur der Aufbewahrung jener Utensilien, die für die Flickarbeit unentbehrlich sind. Außerdem ist es auch kein Körbchen mehr, sondern eine
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  • Bauernwinter Der Schnee ist nicht das Erlebnis der Städte. Er ist das Erlebnis der Äcker da draußen, über die der Ostwind stöhnt und die Krähen, diese Beherrscher der winterlichen Einöde, wie schwarzes Laub umherwirbeln. Der Schnee ist das Erlebnis der Wälder, in denen das Eichkätzchen in seinem Bau schläft. Die
    bauernwinter.html

  • Bei Apfelwein und Tafelspitz In Frankfurt schwebt über allem ein Hauch vom Geist Goethes Frankfurt, die Stadt der Apfelweinkneipen, der Bankgiganten und der unsterblichen Werke des Johann Wolfgang Goethe. Über allen Worten, die hier gesprochen, und über allen Zeilen, die geschrieben werden, schwebt ein Hauch vom Geist Goethes, dem größten
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  • Bei Kerzenlicht erzählt '.""; } ?
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  • Bernhard Schulz Die Stimmen der Presse Die Welt: Seine Arbeiten erinnern an einen Meister des Feuilletons, an Victor Auburtin. Wir meinen, es gäbe keine ehrenvollere Auszeichnung für Bernhard Schulz als die, mit seinem Buch die Erinnerungen an einen großen Vorgänger beschworen zu haben. Bremer Nachrichten: Für Bernhard Schulz gilt, Punkt
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  • bescheinigung_peter_hahnen_druckerrei.html

  • Bescheinigungen / Urkunden der Wehrmacht und Entlassung durch das US Militär Führungszeugnis vom 30.09.1936 Versetzung zu einer Landesschützen-Einheit vom 17.12.1942 Verwendung als Schreiber vom 15.02.1943 Beförderung zum Unteroffizier vom 25.08.1944 Entlassung durch das US-Militär am 17.09.1945
    bescheinigungen.html

  • Betrachtung bei einem Klassenfoto Damals war ich zehn Jahre alt, und die Jungens, mit denen ich zur Schule ging, waren wohl ebenfalls zehn. Wenn ich uns heute auf dem alten Foto betrachte - die Klasse ist auf Bänken in drei Reihen aufgebaut, und der Lehrer sitzt im Bratenrock und mit
    betrachtung_bei_einem_klassenfoto.html

  • Bilanz und Grünkohl Wir erleben jetzt die Zeit der kleinen Bilanzen. Die Sparvereine, Kegelclubs, Vogelliebhaber, Aquarienfreunde, Kaninchenzüchter, Wettgemeinschaften und Skatspieler, sie alle schütten ihre Kasse aus und stellen einander die Frage: Wohin mit dem Geld, wie legen wir das Sümmchen an, wo steckt die beste aller Möglichkeiten? Die beste aller
    bilanz_und_gruenkohl.html

  • Rheinberg US Lager 1945 (Spiegel) Eine lange Nacht der Lügen (für das Original hier klicken (PDF))
    bild_eine_lange_nacht_der_luegen.html

  • Bildband Osnabrück mit Textbeiträgen von Bernhard Schulz und Ottokar Israel Verlag H. Th. Wenner, Osnabrück 1967 Es ist wahr, daß wir uns in eine Stadt verlieben können wie in eine Melodie oder in ein Buch oder in das Gesicht eines Menschen, mit dem wir zusammenleben. Müssen wir über diese Liebe
    bildband_osnabrueck.html

  • Bilder im November 18.1.1956 Tage voller Schwermut und Einsamkeit. In den Gärten plustert sich die Amsel. Sanft weint der Regen in die Dämme­rung. Schnee fällt und erlischt auf den Dächern. Durch die Türritzen faucht der Wind. Letztes Erinnern an Weihnachtskerzen­glanz und Orgelmusik. Auf den Straßen lie­ gen Lamettafäden. Rote und
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  • Bildergeschichte zur Arbeit mit Familien Diese Bildergeschichte zeichnete Fritz Wolf im März 1988 für eine Werbebroschüre zur psychotherapeutischen Arbeit mit Familien. Sie zeigt die Spannungen unter den Familienmitgliedern, die Sprachlosigkeit, die Macht der Erwachsenen und die Ohnmacht der Kinder.
    bildergeschichte_zur_arbeit_mit_familien.html

  • Bildnis eines Mannes, den die Straße rief ( In Frakturschrift lesen ) Silbergraue Fäden im Haar, wie die Landschaft ihren Altweibersommer hat. Nach Art der Künstler und Kauze ließ er das Haar, das ungekämmte, wachsen, daß es in dichten Flocken um den Kopf steht. Das unterscheidet ihn von den seßhaften
    bildnis_eines_mannes,_den_die_strasse_rief.html

  • Bildnis eines Mannes, den die Straße rief Die Erzählung "Bildnis eines Mannes, den die Straße rief" in Normalschrift lesen. h
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  • Blaue Stunde '.""; } ?
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  • Blaut dat trecket Die Erzählung "Blaut dat trecket" in Frakturschrift lesen. Der Vater war aus dem Osten des Reiches, wo die weiten Ebenen sind und in den Nächten das geheimnisvolle Raunen schlafender Ritter und Ordensleute zu hören ist, ein Stück weit nach Westen gerutscht, der Sonne nach und wo er
    blaut_dat_trecket.html

  • Blaut dat trecket Die Erzählung "Blaut dat trecket" in Normalschrift lesen.
    blaut_dat_trecket_frakturschrift.html

  • Bleistiftumriss eines Auferstandenen

  • Brautkleid billig zu verkaufen Es war einmal ein junges hübsches Mädchen, das lernte eines Tages einen jungen hübschen Mann ken­nen, und als sie sich genügend ken­nen gelernt hatten, verlobten sie sich. Es wurde tüchtig gefeiert, Flaschen­bier und Kartoffelsalat nahmen kein Ende, und das junge hübsche Mäd­chen baute alle Geschenke auf
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  • Leserbrief von Johannes Meyer zu Brickwedde Alfhausen den 13. Juli 1955 Die Höhen und Täler, die Städte und Dörfer, die Flüsse, Seen und Wälder des Osnabrücker Landes sind Perlen, die es ins Licht zu heben gilt. Was ist berufener zu dieser hohen Aufgabe, als das Wort des Dichters, jenes Dichters
    brickwedde.html

  • WERNER LÜNING, Konzern für Dichtkunst & Meistergraphik Briefe nur als PDF verfügbar (Hier klicken)
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  • Brief von Werner Lüning Konzern für Dichtkunst & Meistergraphik, Spezialgebiete: Auflagensteigerungen & Verlagssanierungen, Leiter der Aktionsgemeinschaft »Rettet die deutschen Verleger!« am 21. April 1992 Lieber Bernd, eben, am späten Nachmittag des Osterdienstag, kehre ich von meinen Ländereien zurück, wo ich während der Feiertage meinen Leibeigenen ihren langersehnten Herzenswunsch erfüllt habe:
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  • Brief von Brigitta Mittenzwei '.""; } ?
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  • Broschüre 2013 Ein nicht nur politischer Ausflug Nur als PDF, für das Original hier klicken
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  • Buchbestand DNB Wenn Sie Interesse haben, den Buchbestand von Bernhard Schulz in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt einzusehen, verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&reset=true&cqlMode=true&query=auRef%3D104274883&selectedCategory=any
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  • Bücher Hier können Sie die Bücher kaufen Hier können Sie die Bücher kaufen
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  • Cover Neudrucke 2023
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  • Damals auf dem Dorf In jedem meiner Geburtstage erzählte mir die Mutter, dass sie am Tag meiner Geburt glücklich gewesen sei wie später nie wieder in ihrem Leben. Es war, als ich geboren wurde, ein herrlicher Frühlingsmorgen. Der Tag war soeben erwacht. Durch das geöffnete Fenster duftete esnach Linden und
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  • Damals, als man Degen trug Zur Neuinszenierung des Schauspiels Osnabrück, "Prinz Friedrich von Homburg" (1957) Es darf vorausgesetzt werden, daß der Inhalt bekannt ist. Die Schule hat uns in ihrer guten Absicht, das Vaterland zu glorifizieren, weder den Prinzen von Homburg noch den Stallmeister Froben oder gar den lateinischen Blödsinn
    damals,_als_man_degen_trug.html

  • Damals Dorfgeschichten aus dem Bergischen Land Rezensionen: Szenen und Düfte aus der Vergangenheit Es duftet nach Heu und reifem Obst, nach Ziegenstall und Pferdeschweiß, nach glühendem Eisen und verbranntem Horn, nach Scheune und frischgebackenem Brot. Die Inszenierungen der Natur beherrschen noch die Szene, von der flirrenden Sommerhitze bis zum sprudelnden
    damals._dorfgeschichten.html

  • Ein Laden für Damenhüte Über Fräulein Hofleitners Herkunft wußte meine Mutter nur, daß ihr Vater Tanzlehrer gewesen war und aus Wien stammte, jener Stadt im heiteren Süden, aus der auch die Walzer und die Reitkunst und die Schokoladentorte kamen. Aber dieses Ereignis mußte sehr weit zurückliegen. Vielleicht hatte es eine
    damenhuete.html

  • Das Ding, dass wir Zwiebeln nannten 17.05.1974 In Sommer fuhr ich mit dem Rad zur Schule. Ich mußte sechs Kilometer über eine staubige Landstraße radeln, die mit Ebereschenbäumen gesäumt war. Zu beiden Seiten der Straße buckelten sich Wiesen und Kartoffeläcker, und das Dorf mit Kirche, Schule und einem guten Dutzend
    das_ding_das_wir_zwiebel_nannten.html

  • Das Fenster zum Garten 1974 Das Haus, in dem ich geboren wurde und aufgewachsen bin, war ein Fachwerkhaus. Das Haus wurde außer von meinen Eltern und ihren sechs Kindern von Schwalben, Mäusen und insbesondere von Ameisen bewohnt. Die Ameisen saßen im Holz der Wände, und sie waren auf keine Weise
    das_fenster_zum_garten.html

  • Das fremde Kind Wir lernten damals, als unsere Kinder die Volksschule besuch­ten, eine Menge andere Kinder kennen, und unter ihnen war eines Tages dieser Junge, den sie Iwan nannten. Er hatte et­was Russisches an sich, das einem sofort ins Auge fiel, und wahrscheinlich waren es die mongolisch geschlitzten Au­gen, die
    das_fremde_kind.html

  • Das gestohlene Christkind Reinhold Plüschka muss heute sechzig Jahre alt sein. Er ist Amtsgerichtsrat in einem die­ser Städtchen voller Lebensmittellä­den, Tankstellen, Kneipen und Eisdie­len. Die Eisdielen haben im Winter geschlossen, weil die Italiener nach Hause gefahren sind, und Geschäfts­leute aus der Nachbarschaft stellen in dem geschlossenen Raum Teppi­che, Fahrräder und
    das_gestohlene_christkind.html

  • Das Gurren der Tauben in der Sommerzeit Rezensionen Vergangene Idylle Zum neuen Buch von Bernhard Schulz Eine hauchfeine Liebesgeschichte, die mit­samt ihrer Szenerie die rosaroten Zeiten eines Gewesenen heraufbeschwört — das ist die Er­zählung „Das Gurren der Tauben in der Som­merzeit" des niedersächsischen Journalisten Bernhard Schulz. Mitunter, wenn man einige
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  • Das Gurren der Tauben in der Sommerzeit Rezensionen Ein Dreizehnjähriger liest Ende der 20er Jahre im Mai Tolstois "Anna Karenina" in der Krone eines Birnbaums. Der Sohn des Sparkassenrendanten wächst behütet auf dem Land heran. In epischer Breite erzählt Schulz von seiner ersten Liebe zu dem Mädchen Priska und den
    das_gurren_der_tauben_zur_sommerzeit.php

  • Das gute Leben 1965 Er sieht aus wie jemand, der morgens im Milchladen den Nachbarn erzählt, dass er zufrieden sei und dass er drei Mark beim Skatspielen gewonnen habe. Ich sehe solche Männer nicht jeden Tag. Und deshalb beschäftige ich mich mit Ihnen. Ich betrachte sie unauffällig, mache mir Gedanken
    das_gute_leben.html

  • Das Haus Hamm HAUS HAMM Eichenhofstraße 10 "In diesem Haus wurde ich am 22. April 1913 geboren" (Bernhard Schulz) In der Reihe der stattlichen Gebäude in der Eichenhofstraße soll das Haus Nr. 10 hier besonders beschrieben werden, weil es in seiner Geschichte privaten und öffentlichen Zwecken gedient hat. Das repräsentative
    das_haus_hamm.html

  • Das Himmelreich ist nahe 1977 Wir nannten sie die »alte Grete«, und wir hatten uns daran gewöhnt, ihr zu begegnen und so zu tun, als gäbe es sie gar nicht, denn die alte Grete war nicht ganz richtig im Kopf. Außer dem Vornamen wusste man nichts über diese Person, die
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  • Das Literaturtelefon Bei diesem Literaturtelefon konnte man früher anrufen und sich Literatur vorlesen lassen. Bitte nicht mehr anrufen. „Fundsache" Das städtische Kulturamt stellt in der Zeit vom 8. bis 22. Juli Bernhard Schulz im Literatur-Telefon mit seinem Werk „Fundsache" vor. Der in Osnabrück lebende Schriftsteller wurde 1913 in Lindlar, Bergisches
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  • Das Löwenbanner Originaltext von 1937: Wir haben soeben mit der Veröffentlichung des spannenden Heimatromans von Bernhard Schulz „Das Löwenbanner“ begonnen. Der Roman, der die Abwehrkämpfe unseres tapferen Landvolkes gegen die plündernden Horden der französischen Invasionsheere zum Gegenstand hat, wird unsere Leser zweifellos aufs Stärkste interessieren. - Neu hinzutretende Abonnenten wird
    das_loewenbanner_kaufen.html

  • Das viel geküsste Mädchen 1964 Ins Nachbarhaus ist mit den Eltern ein junges Fräulein eingezogen, das uns älteren Herrschaften durch seinen Liebreiz auffällt. Das Fräulein ist schon aus der Schule heraus und besucht die Universität. Es studiert Volkswirtschaft, eine Wissenschaft, die sehr der Auflockerung durch weibliche Intelligenz und Schönheit bedarf.
    das_viel_gekuesste_maedchen.html

  • Das vielgeküßte Mädchen (1964) Ins Nachbarhaus ist mit den Eltern ein junges Fräulein eingezogen, das uns älteren Herrschaften durch seinen Liebreiz auffällt. Das Fräulein ist schon aus der Schule heraus und besucht die Universität. Es studiert Volkswirtschaft, eine Wissenschaft, die sehr der Auflockerung durch weibliche Intelligenz und Schönheit bedarf. Allzulange
    das_vielgekuesste_maedchen.html

  • ,,Dem Menschen die Kunst in den Weg stellen“ (für das Original hier klicken) Kultursenator a. D. Hassemer: Kultur gehört zur Daseinsvorsorge Osnabrück. Für eine Kulturpolitik, die ,,dem Menschen die Kunstin den Weg stellt”, plädierte am Mittwoch der ehemalige Berliner Kultursenator Volker Hassemer bei der öffentlichen Präsentation des neuen Künstler-Lexikons ,,259mal
    dem_menschen_die_kunst_in_den_weg_stellen.html

  • Einleitung Das Erste Vorwort von Bernhard Schulz (2002) Das Ende kommt nicht mit Trompetenschall und Trommelwirbel. Der Krieg ist aus. Einfach so, als sei ein Zug entgleist mit Toten und Verletzten. Keine Bomben mehr. Keine Nächte im Luftschutzkeller. Keine Festnahmen wegen Defätismus. Keine Sondermeldungen. Keine zuhauf unterschriebenen Briefe vom Kompaniechef:
    den_loewenzahn_zermalmt_nicht_die_kesselpauke.html


  • der_bauernwinter_ist_anders.html

  • Der dritte Mann Sie waren in derselben Stadt zur Welt gekommen, hatten dieselbe Schule besucht und hatten ein und dasselbe Mädchen angehim­melt. Aber das Mädchen mit Na­men Friedelind war zu Verwand­ten nach Amerika gezogen und hatte den Liebhabern daheim eine Karte geschrieben, auf der ihnen mitgeteilt wurde, dass es dort,
    der_dritte_mann.html

  • Der Freibeuter 1965 Er hieß John Rickmer und hatte es in der Kompanie bis zum Stabsgefreiten gehabt. Ich weiß nicht, ob es diesen Dienstgrad noch gibt. Vielleicht besteht heute so recht kein Bedarf mehr an Stabsgefreiten. Es war so, daß diese Männer für die Unteroffizierslaufbahn nicht geeignet waren. Deshalb wurden
    der_freibeuter.html

  • Der Hahn im Kaffeehaus In ein Cafe, das in den Nachmittagsstunden hauptsächlich von älteren Damen besucht wird, tritt ein junger Mann ein. Die älteren Damen sehen ihm an, dass er hier fremd ist und dass er sich unbehaglich fühlt. In der rechten Hand trägt er einen würfelförmigen Karton, der mit
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  • Der Herbst mit seinem Nieselregen NOZ 1967
    der_herbst_mit_seinem_nieselregen.html

  • Der Indianer überm Schreibtisch (1962) Über dem Schreibtisch meines Vaters hing ein gerahmter Druck, der einen Indianer darstellte. Ich wette, daß dies die einzige Rothaut war, die irgendwo in Europa über einen Schreibtisch hinwegblickte. Meine Kinderjahre hindurch habe ich diesen Indianer betrachtet, aber ich habe mir nie Gedanken über ihn
    der_indianer_ueberm_schreibtisch.html

  • Der kleine Mann Er ging am Stock. Ich habe ihn nie ohne diesen Stock das Haus verlast en gesehen, ging oft aus dem Hause. Ich glaube, dass er zum Skatspielen ging, oder in seinen Briefmarkensammelverein, oder einfach nur, um an der Theke zu stehen und mit dem Wirt ein Gespräch
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  • Der kleine Stellberg 1976 Den Anstrengungen zum Trotz, die im letzten Krieg unternommen wurden, um meine Habseligkeiten zu vernichten, ist mir ein Album aus meiner Schulzeit erhalten geblieben. Es war wohl nicht so wertvoll, dass es jemanden gelockt hätte, es als Beute mitzunehmen. Die Fotos sind ein wenig vergilbt, und
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  • Der Mann aus Ikralututiak Herr Severin war als junger Mann zur See gefahren, anfangs auf einem Frachter, später auf einem Passagier­schiff, das „Libertas" geheißen hatte. Irgendwann hatte ihn eine Krankheit befallen; er musste an Land gehen und ein Hospital aufsuchen - das war in Kanada. Nach seiner Genesung nahm er
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  • Der Sechzehn (1971) Es klingelt, und vor der Korridortür steht ein Junge, etwa fünfzehn Jahre alt, steht da und sagt kein Wort. Er scheint auf eine angeborene oder vielleicht sogar überlegte Art bequem zu sein, genauer gesagt: langsam. Der Junge, der geklingelt hat, trägt langes gewelltes Haar, das ihm bis
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  • Der seine Hand ausstreckt Eine Weihnachtslegende Es herrschte einmal bittere Not auf Erden... Die Völker hatten miteinander Krieg geführt, und' alle ihre Angelegenheiten waren unentwirrbar verknäuelt. Das Volk, das den Krieg begonnen hatte, lag am tiefsten darnieder. In dieser Not schickte Gott um die Weihnachtszeit eine junge Frau, die in
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  • Der Spiegel Bernhard Schulz gehörte zur Kernmannschaft der Gründer des Spiegel (damals "7 Tage", später "Diese Woche") in Osnabrück.
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  • Der Stall von Bethlehem 1987, Eine Weihnachtsgeschichte aus dem alten Lindlar 1920 Am Tag vor Heiligabend fing der Küster an, den Stall von Bethlehem aufzubauen. Er war den ganzen Tag über damit beschäftigt, die Krippe zusammenzusetzen und den Bereich rings um den Stall mit irischem Moos zu polstern. Alles sollte
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  • Der Steinhauer Erzählung von Bernhard Schulz Kornelius Grauwacker ist der Meister jenes kleinen Steinbruches oben in den Bergen, darin auf sonnheißem Gestein die Feuer-salamander ruhen und aus allen Ritzen und Schründen glühgoldener Ginster bricht. Tagaus, tagein hier stehen und Steine wuchten, den Meißel ansetzen und den kurzstieligen Hammer schwingen wie
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  • Der Till Ein Lokalpatriot und der Anwalt des Bürgers So alt wie die Bundesrepublik: Vor 50 Jahren der erste „Till" So kennen ihn unsere Leser: Till, das ist ein älterer Herr mit Pfeife, Fliege und Regen­schirm, der jeden Morgen das Zeitgeschehen in Osna­brück kommentiert. Schein­bar alterslos ist dieser Mann, und
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  • Der Till - Leserstimmen „Erzähl' man so weiter, Till" Till's Art des Plauderns ist angenehm. Till scheint weise zu sein. Was mich aufhorchen ließ, war der Satz: „...und als Osnabrücker pflegt er", nämlich Till, „alles ganz genau zu nehmen." Till ist also ein Osnabrücker?. Ich bin froh darum, denn nun
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  • Till feiert Geburtstag Till blickte heut morgen in den Spiegel und war ein wenig gerührt. Gilt es doch, ein Jubiläum in eigener Sache zu feiern: Auf den Tag genau vor 50 Jahren hat er an dieser Stelle erstmals die Stimme erhoben und seine Meinung zum Tage gesagt. Die Zeiten waren
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  • Der Tote aus Murdasowo Jemand erzählte eine Geschichte. Er habe sie selbst nicht erfunden, sagte er, sie sei ihm gleichsam wie ein Geschenk zugeflogen. Als er sie erzählte, ging draußen Wind, die Bäume ächzten unter den pfeifenden Stößen, welke Blätter taumelten in die Wasser-lachen auf der Straße, und alles in
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  • Der tote Mann Die Erzählung "Der tote Mann" in Frakturschrift lesen. Als die bleierne Kapsel gesprengt war und der Waggon sich knirschend auftat, erwarteten alle, der Tote müsse herausgesprungen kommen, oder zum Mindesten starre einem ein knochenkahler wächserner Schädel entgegen. Die Leute zitterten ein wenig, es war noch nie ein
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  • "Der tote Mann" in Frakturschrift Die Erzählung "Der tote Mann" in Normalschrift lesen.
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  • Der verratene Liebhaber Wir hatten in der vergangenen Woche in unserer Straße diese Geschichte mit Herrn Kruse und Herrn Knecht, über die viel und gern gelacht wurde. Man weiß ja, dass Schadenfreude die reinste Freude ist und dass niemand verwundbarer ist als jener, der nun wirklich gar keinen Humor besitzt.
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  • Der Weiße Hase erregte Aufsehen Er steht auf dem Büffet und weckt so manche Erinnerungen. Vor einigen Tagen ist ein weißer Hase zu uns in die Stadt gekommen. Selbstver­ständlich ist es kein lebendiger, sondern ein ausgestopfter Hase. Jeder wird zugeben müs­sen, dass ein weißer Hase etwas Besonderes ist. Hasen sind
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  • Der Wind kommt aus den Wäldern Woher kommt der Wind? Der Wind kommt aus den Wäldern, das ist meine Antwort. Der Wind bringt den Duft von modernden Pilzen und fauligem Laub mit. Der Waldboden ist im Wind zu schmecken, die Borke der Eichen und das Harz der Kiefern. Etwas tönt
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  • Des Vaters Hände Diese Stunde brennt über meinem Leben wie ein Stern: Es war Krieg, wir wollten den Vater heimholen, er hatte geschrieben, dass er in Urlaub kommen würde. In der Nacht brachen wir auf, meine Mutter, ein Knecht und ich. Es regnete, der Sturm pfiff uns scharf um die
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  • Auszug Deutsche Pressekorrespondenz Hannover-Kirchrode, den 17.10.1960 Erklärung an Eides Statt Hiermit erkläre ich an Eides Statt, daß Herr Bernhard Schulz, wohnhaft Osnabrück, Schloß Straße 80, in der Zeit vom 1.11.38 "bis zum 30.9.39 in unserer Redaktion als Schriftleiter beschäftigt war. Herr Schulz hat damals vom 1.11. bis 30.4.39 eine monatliche
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  • Auszug Deutsche Pressekorrespondenz 2 Hannover-Kirchrode, den. 7.9.1960 Sehr geehrter Herr Schulz!Wie unsere Nachforschungen ergeben haben, ist leider eine Versicherungskarte von Ihnen hier nicht mehr vorhanden. Wohl aber geht aus alten Gehaltslisten hervor, daß Sie in der Zeit vom 1.11.38 bis zum 30.4.39 eine monatliche Vergütung von 350,- DM vom Theodor
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  • Der Tag der Befreiung ...den Weg nach Süden überschritten, um unser Dorf von Süden her, also auf der feindabgekehrten Seite, geräuschlos zu überfallen. Da sie sich nun entdeckt fühlten, änderten sie ihren Plan und griffen den Ort beiderseits des Weges im hohen Schnee an, der sie glücklicherweise sehr behinderte. Am
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  • Die Dörfer im Bergischen (für das Original hier klicken) Kürten Man sage nicht, Kürten sei ein Nest am Rande der Welt etwa, es zähle soundsoviele Einwohner und besitze ein Taufbecken aus dem zwölften Jahrhundert. Man sage auch nicht nur, daß es im Bergischen gelegen sei, wärts des Rheines oder was
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  • Die Ehefrau des Landwirts Huser (für das Original hier klicken) Lorup liegt im Hümmling. Der Hümmling ist wahrscheinlich der einsamste Winkel. In Sanktus Lorup gedeihen Heidschnucken, Rauchschwalben und Buchweizenpfaniikuchen. Wer nie in Lorup gewesen, ist, sollte sich bemühen, dorthin zu kommen. Am besten zu Fuß. Er wird alles los, was
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  • Die Erde ruft
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  • Die Finken des Karl Wagenführ (1950) Des Menschen Herz will an irgendetwas hängen. Ich kenne Herzen, die an Briefmarken hängen, an Schallplatten, Münzen, Schmetterlingen, Zierkürbissen, Knöpfen, Streichholzschachteln und Bierdeckeln. Der Gegenstand ihres Eifers ist je nach Bildung und Vermögenslage verschieden. Aber sie alle, die da sammeln und tauschen und ihr
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  • Die Fritz-Wolf-Gesellschaft stellt sich vor Fritz Wolf, 1918 - 2001, ist der Osnabrücker Karikaturist. Seine Bekanntheit reicht weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bis ins Ausland. Als Hauskarikaturist der "Neuen Osnabrücker Zeitung" führte Wolf in mehr als 50 Schaffensjahren Generationen von Lesern mit seinem einmaligen Strich durch die wechselvolle
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  • Die Hütejungen auf den Weiden Der Oktober ist die Zeit der Hütejungen. Wenn die Wolken tief über dem Lande hängen und an den Nachmittagen Regen in dünnen Schnüren dahin treibt, ist ihre Stunde gekom­men. Sie lieben diese Stunde nicht sonderlich, aber sie wissen, dass es keinen Ausweg gibt. Morgens gehen
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  • Die Kapelle im Berg Allein des Friedens wegen, der dort herrschte, verlebte ich mehrere Jahre hindurch, mal im Sommer, mal im Winter, ein paar Urlaubstage auf einem kleinen Kärtner Hof. Der Bauer besaß weder elektrisches Licht noch Telefon oder gar Fernsehen, und als Großstädter bildete ich mir ein, mindestens drei
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  • Die Kegelbrüder und das Karussell Kurzgeschichte von Bernhard Schulz Erschienen in 1957
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  • Die kleinen Gärten Das Papier am Schwarzen Brett des Kleingärtnervereins ist vergilbt. Die Schrift ist vom Regen verwaschen. Was da zu melden war, trägt das Datum vom 30. August. Fünfzig Kilo PeruGuano kosten 28,80 DM, fünfzig Kilo Lützeldünger 17,60 DM, und wer noch Dünger braucht, muss seine Bestellung schnellstens beim
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  • Die Krähen von Maklaki Leseprobe: Jawohl, Herr Hauptmann Von Bernhard Schulz, der unseren Lesern durch seine Mitarbeit an dieser Zeitung bekannt ist, erschien soeben im Claudius-Verlag, München, ein Band Erzählungen unter dem Titel „Die Krähen von Maklaki". Erzählt werden Ereignisse aus dem Winterfeldzug in Rußland. Ein deutscher Soldat rettet einem
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  • Die Lust zu schlafen Der Schlaf ist der wahre Wohltäter des Menschengeschlechts. Die Leute sagen: „Wer schläft, der sündigt nicht" Das ist nicht zu leugnen. Wer daliegt und schnarcht, ist selbstverständlich nicht unterwegs, um ein Schaufenster mit Spirituosen einzuschlagen oder Falschgeld herzustellen, von schlimme­ren Dingen ganz abgesehen. Der Schläfer ist
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  • Die Oper des Kleingärtners Der Gott der Zeit, welcher Chronos genannt wird, hat das Signal zum Einkochen geblasen. Die Arbeit der Kleingärtner, ihre ungezählten Spatenstiche, das Bücken nach Unkraut und der zermürbende Krieg mit den Schädlingen, diesen Partisanen im Gemüseland, hat Frucht angesetzt. Kein Spatenstich ist vergebens getan worden. Kein
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  • Die Schöne und das Trampeltier Im Zoo wurden kürzlich modische Strickwaren fotografiert. Es handelte sich dabei um eine Frühjahrs und Sommerkollektion für das kommende Jahr. Es war dort zu sehen, was uns demnächst zum Kauf angeboten wird, sobald wir die Dunkelheit des Winters überwunden haben. Die Mode ist uns allen
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  • Die schönen Männer Gibt es in Deutschland schöne Männer? Ja, es gibt schöne Männer, aber sie sind in der Hauptsache beim Fernsehen und beim Film angestellt, und einige werden im Operettenfach beschäftigt. Auf der Straße bekommen wir sie selten zu Gesicht. Wer schöne Männer sehen will, muss sich in südländischen
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  • Die Straße der Väter, Roman Erinnerungen an den Feldzug in Belgien/Schlacht bei Dünkirchen Ernst-Keil Verlag (Scherl-Gruppe) 1944, Berlin, Auflage 180 Tsd. Im Winter 1940/41 schrieb ich dies in einer Baracke an der französischen Kanalküste Zeile um Zeile zwischen Postenstehen und Exerzieren, Appell und Unterricht im Lärm vieler Stiefel auf einer
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  • Die Straße der Väter, Roman Erinnerungen an den Feldzug in Belgien/Schlacht bei Dünkirchen Ernst-Keil Verlag (Scherl-Gruppe) 1944, Berlin, Auflage 180 Tsd. Im Winter 1940/41 schrieb ich dies in einer Baracke an der französischen Kanalküste Zeile um Zeile zwischen Postenstehen und Exerzieren, Appell und Unterricht im Lärm vieler Stiefel auf einer
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  • Die Stunde der Söhne Die Erzählung "Die Stunde der Söhne" in Frakturschrift lesen Damals schon, als der Rauschhofbauer den Pflug durch die tauende Erde lenkte und die kleinen weißen, wattebauschigen Wölkchen am Himmel segeln sah, vermeinte er einen feinen Brandgeruch zu spüren. Aber zu dem einsamen Bauernhof war des Sommers
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  • Die Stunde der Söhne Die Erzählung "Die Stunde der Söhne" in Normalschrift lesen.
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  • Die trommelnden Hufe Die Erzählung "Die trommelnden Hufe" in Frakturschrift lesen In jenen späten Nächten, da der Regen dick und fast noch warm von der Glut des Sommers auf die Äcker prasselte und in den Atempausen, die der Wind ließ, das Mondlicht silbern dazwischengleißte, hatten die Bauern verteufelt auf der
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  • Die trommelnden Hufe Die Erzählung "Die trommelnden Hufe" in Normalschrift lesen.
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  • Die Wallfahrt nach dem Pferde Die Erzählung "Die Wallfahrt nach dem Pferde" in Frakturschrift lesen. Um die Mitte des Winters, an jenem Tage etwas, als vor vielen Jahrhunderten der Herr in einem Stalle zu Betlehem geboren wurde, geschah es, dass ein warmer Föhn über die Berge kam. Der Schnee tropfte
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  • Die Wallfahrt nach dem Pferde Die Erzählung "Die Wallfahrt nach dem Pferde" in Normalschrift lesen.
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  • Die Woche als Taufpatin Reinhard. 18. 2. 1944. Die glückliche Geburt ihres gesunden Stammhalters zeigen in großer. Freude und Dankbarkeit an: Gerda Schulz, geb. Böking, z.Z. Stadtkrankenhaus Osterburg (Altm.) / Bernhard Schulz, zur Zeit Wehrmacht. Seehausen (Altm.)-Bahnstr. 26, bei Petirsch. Die „Woche“ als Taufpatin Wir mischen uns sonst nicht in
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  • Dieser Junge reist nach Lorup (für das Original hier klicken) Bevor ich ins Gymnasium aufgenommen wurde, um die lateinische Sprache zu lernen und Geistlicher, Arzt oder Aufsichtsratmitglied bei Daimler-Benz zu werden, sollte ich die Welt kennenlernen. Ich war damals zehn Jahre alt, und meine Eltern wohnten in Köln. Im Rahmen
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  • Dr. Leimbrock wird verlangt (1954) Zwischenruf in eine Liebesszene Nelson in Großaufnahme! Das Gesicht eines Admirals, der zu schön ist für den Verschleiß auf Schlachtschiffen, die sich gegenseitig mit Eisenbrocken in den Grund bohren, es besteht kein Zweifel, dass auch ihn eines Tages das Blei eines korsischen Scharfschützen töten wird.
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  • Ein Dorf im Hümmling (für das Original hier klicken) Ich weiß nicht, ob das Dorfpflaster in Lorup heute noch genau so bucklig ist wie damals und ob man abends immer noch mit der Laterne den Weg um die Schafteiche suchen muss, wenn man mit den Nachbarn über das Wetter sprechen
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  • Ein Fremder am Tisch 1962 Er saß in einer jener kleinen Weinstuben, in denen man sich ausruht, wenn die Arbeit getan oder der Weg beendet ist. Er hatte einen Roten vor sich stehen, dessen Bouquet er mit Kennermiene prüfte. "Setzen Sie sich", sagte er, "und nehmen Sie diesen. Es ist
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  • Ein Haus aus Schokolade Unter den Gegenständen, die dem Chef zur Vollendung seines fünfzigsten Lebensjahres geschenkt wurden, befand sich ein Haus ganz aus Schokolade. Das heißt, nur das Fundament und die Außenwände waren aus Schokolade, die Fenster bestanden aus Nougat, das Dach aus Marzipan und innen war das Gebäude mit
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  • Ein weltberühmter Mann Von Bernhard Schulz 11.02.1959 Zu Ehren des großen Komponisten, der seine Sinfonie selbst dirigiert hatte, fand nach dem Konzert ein Festmahl statt. Nur die hervorragendsten Bürger der Stadt waren zu diesem Essen eingeladen worden. Der Komponist besaß einen weltberühmten Namen. Jede Stadt in jedem zivilisierten Land hätte
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  • Eine Flasche Wein Öffnen In den Morgenstunden grauer Nebel, der sich gegen Mittag auflöst, und am Abend das gelbe Licht der Bogenlampen im Park. Wind flirrt in den Kronen der Birken. Der Rundfunk hat Sturm angesagt. Die Zeitung berichtet über Schiffe, die in Seenot geraten sind. Aus Rumä­nien werden Wölfe
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  • Eine Korbflasche voll Wein In einer Gesellschaft von Herren, die Skat miteinander gespielt hatten und nun vor einem Glas Wein saßen, kam das Gespräch auf die Söhne. Die Herren wa­ren sich einig in der Feststellung, dass es heutzutage schwierig sei, Söhne zu er­ziehen. »Die Autorität der Väter ist gebrochen«, sagte
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  • Eine lange Nacht der Lügen (für das Original hier klicken) Nach Kriegsende mußten Hunderttausende deutscher Gefangener in US-Lagern sterben Bestseller in Kanada, aufsehenerregende Neuerschei­nung in der Bundesrepublik: In dem Buch „Der geplanteTod" behauptet ein kanadischer Autor, die USA hätten nach Kriegsende Hunderttausenden von deutschen Ge­fangenen bewußt Hilfe verweigert und damit
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  • 'eine_meiner_ersten_erinnerungen_an_reinhard'.html

  • Einen Christbaum kaufen (1965) Jetzt daran denken, den Christbaum zu kaufen. Er muß frisch geschlagen und einsachtzig groß sein. Die Händler haben sich wie alle Jahre wieder auf ihren Plätzen eingerichtet. Das Publikum weiß, wo die Bäume zu finden sind, an den Kirchen, auf dem Schulhof oder in einem Häuserwinkel,
    einen_christbaum_kaufen.html

  • Eines Mannes Weg 1973 Wenn Mariechen einen freien Tag hatte, nahm sie mich mit in ihr Elternhaus. Es lag eine Stunde vom Dorf entfernt zwischen Kuhweiden und Kartoffeläckern, und hinter den sieben Häusern begann der Wald mit seinen Beeren, Pilzen und Rehen. Mariechens Vater arbeitete in einem Steinbruch als Schmied.
    eines_mannes_weg.html

  • einkehr_in_ein_gasthaus_auf_oesterreichischem_boden.html

  • Einladung zur Mandelblüte Wir haben wie jede Stadt einen Verein, der Fußball spielt. Um den Ruf unserer Mannschaft zu steigern und am Stadion Verbesserungen durchzuführen, wurde eine Tombola veranstaltet. Den Hauptgewinn, eine Einladung zur Mandelblüte nach Mallorca, stiftete ein Reisebüro. Der Gewinner meldete sich nicht. Der Hauptgewinn wurde nicht abgeholt.
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  • Einsamkeit in Tirol In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg wurden der Jugend bei be­sonderer Gelegenheit Sparbüchsen zum Geschenk gemacht, die einem Tiroler Bauernhaus nachgebildet waren. Im Dach befand sich der Schlitz für den Pfennig, und unten konnte das win­zige, aus lackiertem Blech verfertigte Häuschen mit einem Schlüssel geöffnet werden.
    einsamkeit_in_tirol.html

  • Ereignisse vor dem Postschalter 1962 Die Postbehörde hat in unserem Zustellbezirk eine Zweigstelle eingerichtet. Wenn wir jetzt unsere Raten einzahlen oder ein Telegramm aufgeben wollen, dann können wir das in Zukunft hier erledigen. Es ist ein kleines, freundliches Büro. Hinter dem Schalter sitzt ein junger Mann, der vor kurzem erst
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  • Herrn Schriftleiter Bernhard Schulz, Eckernförde 15.10.1938 Sehr geehrter Herr Schulz !Hiermit engagieren wir Sie zum 1.November 1938 als Schriftleiter gegen eine monatliche Vergütung von 360 RM, nach einem halben Jahre 375 RM und nach einem weiteren halben Jahre 400 RM. Jahresurlaub drei Wochen. Gegenseitige Kündigungsfrist zwei Monate vor jedem Quartalsersten.Wir
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  • Meine Strafe hieß Selma 1973 Immer, wenn meine Mutter Schweine sah, sei es vom Auto aus oder durch die Fenster eines Wagens der Eisenbahn, Schweine, die in der Nähe eines Bauernhofs die Erde aufwühlten und in der Sonne lagen, dann fiel ihr eine Geschichte ein. »Eines Tages«, so begann ihre
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  • Es war sein einziges Eigentum (1963) "Hast du deine Zahnbürste eingesteckt?" fragte die Frau. Der Junge wandte den Kopf vom Fenster und antwortete: "Jawohl, Tante." "Hör mir einmal gut zu, Jürgen. Ich bin keine Tante. Ich heiße Frau Smilinski. Ich möchte, dass du dir den Namen einprägst. Wie heiße ich?
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  • Es weihnachtet sehr Wir Erwachsenen sind in Geschäften unterwegs, wir denken noch nicht an Weihnachten. Mag sein, dasss uns aus einem Gedicht, das wir in der Schule gelernt haben, eine Zeile einfällt: »Von drauß' vom Walde komm ich her; ichmussß euch sagen, es weihnachtet sehr!« Und »Lasst uns froh und
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  • Auswanderer nach Amerika Für Diashow anklicken
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  • Familie Huser Schulz Lindlar, Willhelmshaven Bilder, Daten der Familie Huser Schulz in Lindlar, Willhelmshaven Inhalt nur als PDF verfügbar (Hier klicken) Familie Heithaus Huser Bersenbrück Bilder, Daten, Geschichte der Familie Heithaus Huser aus Bersenbrück Inhalt nur als PDF verfügbar (Hier klicken)
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  • Familienstammbuch Einige Urkunden zu Geburten und Heirat Schulz Urgroßvater Emil Schulz geb. 29.03.1881 Geburt Maria Theresia Schulz 1911 Heiratsurkunde Schulz Huser 1909 unbeglaubigt Geburtsurkunde Bernhard Schulz
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  • Farben machen optimistisch 1951 Zum Jubiläum der "Farbenkiste" in der Stubenstraße in Osnabrück Als der Kunstmaler Ludwig Heintzmann im Jahre 1920 in der Stuben- straße in Osnabrück ein Einzelhandelsgeschäft in Farben und Malerzubehör eröffnete und seinen Laden schlechthin "Heintzmanns Farbenkiste" firmierte, ereignete sich gleich zu Beginn etwas Anekdotisches. Ein alter
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  • Feld Qu Einzelgrab 398 (1946) Es war November, als ich aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde und in die Stadt zurückkehrte, in der ich gelebt hatte. Ich hatte mir vorgenommen, das Grab meines Vaters zu suchen. Ich wusste, dass er tot war. Ein Angestellter des Städtischen Friedhofamtes blätterte in den Listen
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  • Das Deutsche Tagebucharchiv e.V, Marktplatz 1 in D-79312 Emmendingen, T. 07641-574659, F. 07641-931928 E. dta@Tagebucharchiv.de www.Tagebucharchiv.de hat im Jahre 2010 die in Sütterlin verfaßten noch erhaltenen Feldpostbriefe von Bernhard Schulz an seine Frau mit der Schreibmaschine transkribiert. Sie befinden sich jetzt im Eigentum des DTA. Im Anschluß können Sie Auszüge
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  • Fensterplatz im Café 1967 Dem Sahnetörtchen folgt die Trauung auf dem Fuß Es gibt Ehepaare, die sich erst im Café richtig kennengelernt haben. Das Café war ihr ständiger Treff, solange sie unverheiratet waren, und dem Sahnetörtchen folgte die Trauung auf dem Fuße. Ich finde das ganz in Ordnung; denn das
    fensterplatz_im_cafe.html

  • Fensterplatz im Café NOZ 1967
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  • ,,Achtung – Aufnahme! Bitte größte Ruhe!” Filmtage auf Schloß Vinsebeck Hans Albers spielt den tollen Baron Giesbert von Bomberg Von unserem Redakteur Bernhard Schulz (für das Original Bild hier klicken) Eine Berliner Filmgesellschaft (ARCA) hat beschlossen, die Streiche des berühmten Baron (Jiesbert von Romberg, im Film „Bomberg" genannt, auf die
    filmtage_auf_schloss_vinsebeck.html

  • Fotos
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  • Fotos von Fritz Wolf Fritz Wolf und Benhard Schulz (um 1950) Fritz Wolf und Benhard Schulz (um 1950 / Rückseite) Fritz Wolf (ca. 1952) Bernhard Schulz und Fritz Wolf (2000) Edith und Fritz Wolf (2000) Edith und Fritz Wolf (2000)
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  • „Fräulein Lampe“ hatte den richtigen Riecher Major Chaloner arbeitete schon in Osnabrück am neuen Wochenmagazin 26. Jan.1997 Osnabrück (re) - In der Augstein-Biographie von Leo Brawand, „Spiegel"-Mann der ersten Stunde, sagt Pressemajor John Chaloner über seine deutschen Sekretärinnen: „Beide verdienen höch-stes öffentliches Lob, denn wenn der Spiegel so etwas wie
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  • Freuden auf dem Balkon Der Balkon, der winterlang nur vom Mülleimer und anderen prosaischen Dingen beherrscht war, ist in den Vordergrund unseres Feierabends gerückt. Auf dem Balkon zu sitzen hat den Vorzug, dass wir mit einem Bein draußen und mit dem anderen Bein drinnen sind. Der Balkon ist Wohnung und
    freuden_auf_dem_balkon.html

  • 'friede_sei_mit_uns'.html

  • Fritz Wolf - Die Kunst der Karikatur Nur als PDF, für das Original hier klicken
    fritz_wolf_-_die_kunst_der_karikatur.html

  • Fritz Wolf ist ihr Star Auf Spurensuche in Heintzmann’s Farbenkiste in der Stubenstraße Hat Ludwig Heintzmann von Beginn an geplant, ein Geschäft, einen Laden, eine „Kiste“, wie er es nannte, aufzubauen, um dem speziellen Bedarf der zahlreichen Kunstmaler zu dienen? Er selber malte nicht, aber er liebte Bilder und sammelte
    fritz_wolf_ist_ihr_star.html

  • Fritz Wolf Karikaturist
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  • Für Eisenhower waren die Deutschen Bestien Vom Hungern und Sterben ehemaliger Soldaten der Wehrmacht in amerikanischen und französischen Lagern / Von Karl-Heinz Janßen DIE ZEIT 8. Dezember 1989 Er stand plötzlich vor der Tür, der Vermißte. Kaum wiederzuerkennen, mit tiefen Augenhöhlen, die abgewetzten Uniformkleider schlottern um die Glieder. Der Heimkehrer,
    fuer_eisenhower_waren_die_deutschen_bestien_(zeit_08.12.1989_).html

  • Gänse ganz in Gänsefüßchen Bernhard Schulz Das Verhältnis, das die Menschen zu den Jansen unterhalten, ist recht erfreulich, jedenfalls soweit es die fleischverzehrende Menschheit betrifft. Den Gänsen ist die Menschheit, die vegetarische so gut wie die nicht vegetarische, gleichgültig. Sie watscheln morgens in dem ihrer Gattung aufgezwungenen Gänsemarsch zur grünen
    gaense_ganz_in_gaensefuesschen.html

  • Geburt Eva Reinking 10.09.1976
    geburt_eva_reinking_10.09.1976.html

  • Bildergalerie Ehefrau Gerda Schulz geb. Böking Für Diashow anklicken
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  • Geschenk der Erinnerung Gruß eines Engländers an Hans Carossa Es mag Ihnen wohl seltsam vorkommen, dass ausgerechnet ein Engländer zur Feier Ihres Geburtstages von einer deutschen Stadt erzählt. Wie so viele andere ist diese schöne Stadt aber zum größten Teil vernichtet, und bald werden wohl nur wenige Menschen am Leben
    geschenk_der_erinnerung.html

  • “Ich habe Rudolf Augstein entdeckt” John Chaloner, der Mann, der den „Spiegel" erfand, trauert um die verpaßte Chance seines Lebens Original (PDF) Stunden vor der deutschen Öffentlich­keit erhielt John Chaloner die Nachricht vom Tode Rudolf Augsteins. „Mitten in der Nacht klingelte das Telefon. Ein Freund aus Berlin hat es mir
    geschichte_des_spiegel.html

  • Goldene Hochzeit Mit dieser Anzeige haben wir Anno Diaboli 1942 unseren Freunden mitgeteilt, dass wir geheiratet haben. Geheiratet mitten im Krieg, eingeengt vom Mangel und erschöpft von der nächtlichen Flucht in den Bunker. Wir haben Glück gehabt, wir haben über lebt, wir haben nicht aufgegeben, und heute blicken wir auf
    goldene_hochzeit.html

  • Günter Sahler Heimatliteratur V.i.S.d.P.: Günter Sahler, Heckenweg 1, 51789 Lindlar Tel.: 02266 - 440408, E-Mail: info@guentersahler.de Aus der ehemaligen Website: Bergisch-literarisch hat das Sammeln, Präsentieren und Vermitteln von fiktionaler Literatur, die im Bergischen Land geschrieben wurde oder deren Handlung in der Region spielt zur Aufgabe. Sammeln: Der derzeitige Sammlungsschwerpunkt umfasst
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  • ,,70. Geburtstag Gustav Lübbe“ (für das Original hier klicken) Gustav Lübbe † 1995 und Bernhard Schulz † 2003 waren lebenslang enge Freunde, wenngleich sie wg. der Heftchenromane gelegenlich heftig diputierten. Gustav Heinrich Lübbe, das ist der klassische Nachkriegs-Ein-Mann-Unternehmer, wobei man hier allzuleicht die wichtige Rolle der Ehefrau Ursula unterschlägt, †
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  • Haben wir das vergessen? 24. Dezember (1946) Haben wir vergessen, dass wir in Russland gewesen sind? Russland, das ist für uns immer noch der Krieg. Wenn wir Russland hören, hören wir das Feuer. Wenn wir Russland sehen – in den Zeitungen und auf Bildern ist Russland zu sehen - dann
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  • Aus: Heimweh „Am Tage nach meiner Pensionierung verlasse ich diesen verdammten, verregneten, miesen Ort, so wahr ich Finsterling heiße." „Sagten Sie , verdammt'?" fragte Apotheker Burger. „Ich sagte, daß dies ein verdammtes, verregnetes, mieses Nest ist." „Und wo ist es nicht mies? Wo regnet es nicht? Was meinen Sie?" „Am
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  • Hessen pflegt seine Burgen, Schlösser, Klöster und Landschaften Über allem schwebt ein Hauch vom Geist des Dichterfürsten Frankfurt, die Stadt der Apfelweinkneipen, der Bankgiganten und der unsterblichen Werke des Johann Wolfgang Goethe. Über allen Worten, die hier gesprochen und über allen Zeilen, die geschrieben werden, schwebt ein Hauch vom Geist
    hessen_pflegt_seine_burgen,_schloesser,_kloester_und_landschaften.html

  • Heute vor 50 Jahren
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  • Hirsche vor dem Schlitten NOZ 1967
    hirsche_vor_dem_schlitten_1967.html

  • The oldest Ger­man hotels date back to the times when the landlords still welcomed their guests in Latin and even made out the bills in that lan­guage. Latin was the language of the upper classes and only they afforded themselves the luxury of travel then. Seigneur de Montaigne's Report Seigneur
    historic_inns_gasthaeuser_auf_englisch.html

  • Hochzeit Tochter Sabine 1970 Tucson Arizona US
    hochzeit_tochter_sabine_1970_tucson_arizona_us.html

  • Hofkonzert Leierkastenmänner leben noch. Gestern zog einer mit seiner Orgel durch unsere Stadt. Es war ein alter Mann. Er trug eine braune Sammetjoppe und einen schwarzen Schlapphut, wie es sich für Künstler gehört, und er sah haargenau so aus, wie Leierkastenmänner in Bilderbüchern aussehen. Drehorgelmänner sind letzte Jünger der Romantik.
    hofkonzert.html

  • Holz für Kaffeemühlen und dergleichen 1976 Das Schulhaus in L. bestand aus zwei Klassenzimmern und der Dienstwohnung für den Lehrer. In jedem Raum wurden Knaben und Mädchen unterrichtet, die jeweils zusammen vier Klassen ausmachten. Der Lehrer hieß Johann Dresbach, und auf dem Emailschildchen unter seiner Türklingel stand »Hauptlehrer«. Die Lehrerin
    holz_fuer_kaffeemuehlen_und_dergleichen.html

  • Herzlich Willkommen auf der offiziellen Homepage über den Autor und Journalisten Bernhard Schulz Bücher hier kaufen '; } ? B.S., „bezet“, Bernhard Schulz ist ein längst anerkannter Meister des Feuilletons und der Kurzgeschichte, der uns im Stil eines poetischen Realismus seine Erfahrungen und Beobachtungen mitteilt. Einer, der die Sprache so
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  • Das Gurren der Tauben in der Sommerzeit Hörbuch, gelesen von Daniel Güthert Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: Kapitel 13: Kapitel 14: Kapitel 15: Kapitel 16: Kapitel 17: Kapitel 18: Komplettes Hörbuch
    hoerbuch_von_das_gurren_der_tauben_zur_sommerzeit.html

  • Hufnägel will niemand haben Vor meinem Vaterhaus standen vier mächtige Linden, deren zweite von links eines Nachts bei einem Gewitter getroffen wurde und einen hohlen Stamm bekam. Gegenüber befand sich eine Hufschmiede, und der Meister musste andern Tags dem Baum eiserne Bänder anlegen; denn es wäre schade gewesen um die
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  • Ich bin Patient (1964) Mit meinem Knie ist etwas nicht in Ordnung. Ich habe Schmerzen, und der Hausarzt sagt, damit sei nicht zu spaßen und ich müsse einen Facharzt aufsuchen. Ein Termin wird vereinbart, und eines Nachmittags sitze ich mit Menschen, die alle miteinander schlimme Füße und Knie und dergleichen
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  • Ich werde ein Vorbild Es ist so, dass der Mensch ein Vor­bild braucht. Männer über vierzig zum Beispiel kommen ohne Vorbild über­haupt nicht zurecht. Als meine Frau mich kennenlernte, hatte sie sofort her­aus, dass ich ohne Vorbild hilflos sein würde. Sie schaute sich unter meinen Bekannten um und suchte nach
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  • Klappentext zum Buch "Im Westen" Nicht die großen Schlachten, nicht die Brennpunkte entscheidender Durchbrüche an der Westfront sind hier beschrieben. Aber eine sich selten öffnende Tür tut sich vor uns auf und lässt uns das Alltägliche des Soldatenlebens auf eine ans Herz gehende Art erleben. Mit jeder Zeile fühlen wir,
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  • Im Westen Klappentext zum Buch "Im Westen" Nicht die großen Schlachten, nicht die Brennpunkte entscheidender Durchbrüche an der Westfront sind hier beschrieben. Aber eine sich selten öffnende Tür tut sich vor uns auf und lässt uns das Alltägliche des Soldatenlebens auf eine ans Herz gehende Art erleben. Mit jeder Zeile
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  • Impressi Nennungen in Impressi der "Neue Tagepost" und "Neue Osnabrücker Zeitung"
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  • Impressum Ansgar Schulz-Mittenzwei Lindenring 35 60431 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49-69-24 70 68 04 Mobil: +49-170-164 01 19 Fax: +49-69-40 12 58 32 E-Mail: Ansgar@Schulz-Mittenzwei.de St. Nr. 014 846 642 05 (FA Frankfurt a.M.) Für den Haftungsausschluss bitte hier klicken. Alle Texte und Materialien sind urheberrechtlich geschützt. Sofern nicht
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  • In eigener Sache Als ich Soldat war, las ich in der Frontzeitung, dass es einen Admiral Otto Schulz gab. Dieser Admiral hatte etwas gesagt oder getan, was die Frontzeitung für wichtig genug hielt, um mitgeteilt zu werden. Bis zu die­ser Stunde waren alle Zeitgenossen, die Schulz hießen, in meinen Augen
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  • Infanterie Division Die 216/272. niedersächsische Infanterie-Division Herausgegeben vom Traditionsverband In Bearbeitung von M. Jenner 239 Seiten - 42 Bilder - 39 Skizzen -Ganzleinen Dieses Buch ist kein herkömmliches Kriegsbuch und frei von falscher Kriegs­ und Heldenromantik; das hat diese ruhmreiche Division auch nicht nötig. Der Weg der 216.272. Inf.-Div. ist
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  • Inselsommer Unterwegs gibt es eine Menge Stroh gedeckte Bauernhäuser zu sehen, und hie und da ein Storchennest. Die Störche ste­hen auf einem Bein und schauen nach Fröschen aus. Über jeden Storch, auch über die jungen Störche, wird Buch geführt. Von Jahr zu Jahr kommen weniger Störche zu­rück. Die Autos vermehren
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  • Interview und Karikatur Abi in "Aula" 03.1967 Gymnasium Carolinum
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  • Im Treppenhaus hat sich der Duft von Borsdorfer Reinetten eingenistet. Wissen, dass der Keller Eingemachtes hortet, Stachelbeeren, Kirschen und Pflaumen. Mitten in der Macht fangen die Möbel an zu knarzen, und ein Käuzchen schreit im Garten. Früher haben die Menschen den Kauz gefürchtet, weil er ihnen den Tod ankündigte. Mit
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  • Jean Anouilhs schwarzes Stück „M e d e a " 1960 Die Kammerspiele im Schloss eröffneten die Spielzeit mit einem Einakter Die Kammerspiele im Schloss eröffneten die Spielzeit am Sonnabend mit dem Einakter „Medea“, einem „schwarzen Stück“ von Jean Anouilh. Anouilhs „Medea“ (1946) ist die 23. dramaturgische Bearbeitung dieses Stoffes.
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  • Jim aus dem Waisenhaus 1975 Wir lernten Jim in Pauls Kaffeehaus am Markt kennen. Es war das Lokal, in dem der Besitzer bis gegen 18:00 Uhr Apfelstrudel herstellte, und ab 20:00 Uhr machte Paul auf einer elektrisch verstärkten Zither Stimmung. Paul Simon kannte jede Menge Schnulzen, in denen Maderln, Wilderer
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  • Geburtstage Jubiläen An jenem Morgen, an dem mein Geburtstag beginnt, geschieht zunächst gar nichts. Keine Glocke läutet - jedenfalls nicht mir zu Ehren, kein Kanonenschuss hallt, kein Gesangverein tritt an, kein Trompeterchor marschiert auf, kein Telegrammbote klingelt, kein Blumenfräulein gibt Rosen ab, niemand sagt ein Gedicht auf. Auch der Rundfunk
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  • Kaffeepause 11.11.1964 Kaffee ist für viele Menschen eine Art Lebenselexier. Kaffee ist kein Laster, son­dern eine Notwendigkeit. Ein Tässchen Kaf­fee vermag die Not unseres Alltages flugs in Glanz zu verwandeln. Daher rührt es auch, dass der Kaffee besonders in den Büros seine Genießer hat. Nichts ist all­täglicher als ein Raum
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  • Kaninchentragödie Von Bernhard Schulz Eine Kaninchenschau wurde gezeigt. Der Kreisverband der Kaninchen« Züchter hatte gerufen, und aus allen Teilen des Kaninchen« Vaterlandes waren mümmelnde Wollknäule per Express herbeigeströmt, sich dem erhabenen Publikum zu präsentieren. Der Sinn einer Kaninchenausstellung ist vermutlich der, zu beweisen, dass es Kaninchen gibt und dass mit
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  • Keine Fahne für 1.FC Köln (1964) Von einem, der von Fußball keine Ahnung hat Unser Feuilletonist Bernhard Schulz besuchte das Spiel Hannover 96 gegen 1.FC Köln. Am Freitag ruft Hartwin Kiel, unser Sport-Boß, in meinem Büro an: „Haben Sie schon mal ´n Fußballspiel gesehen?“ Ich sage: „Nein. Ich gehe nur
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  • Keine Pause ohne die Feldflasche 1997 Mit dem guten alten Stück hat der Chef die Kriegsgefangenschaft überlebt. Herr Kersten ist der Chef, ihm gehört die Firma, Kaffee & Tee, Im- und Export. Der Chef hat ein Büro für sich allein, einen Schreibtisch mit verschließbaren Fächern und eine Schreibkraft, die Alwine
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  • Kirschblüte im Teutoburger Welt Osnabrück, im April Gegen Mitte bis Ende April beginnt im Teutoburger Wald die Kirschblüte. Es ist, als hätte die Landschaft aus einem geheimnisvollen Grunde eine Vorliebe für Kirschen. Nirgendwo sonst haben sich derart viele Kirsch­bäume zusammengetan, um das Rot der Dächer, das Braun der Äcker, das
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  • Kirche und Leben 27.07.1973 4 Erzählungen B. Schulz Tante Rosa und das Alpenglühen Tod einer Wasserjungfer Die Zeit des weißen Kohls So einfach war damals alles (für das Original hier klicken: PDF) (für das Original hier klicken: PDF)
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  • Klasse „C“ ist gar nicht schlecht Für Personen, die kein Auto be­sitzen und auch sonst nichts zu knattern haben, wurde die Gesellschaftsreise er­funden. Die Gesellschaftsreise ist keine Reise zu zweit, sondern zu Hunderten. Sie findet per Eisenbahn oder per Omnibus statt. Ich habe soeben eine Reise im Omni­bus mitgemacht. Es
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  • Kleine Bettlektüre für standfeste Osnabrücker Auszug Verlag Scherz Stuttgart Es ist wahr, daß wir uns in eine Stadt verlieben können wie in eine Melodie oder in ein Buch oder in das Gesicht eines Menschen, mit dem wir zusammenleben. Müssen wir über diese Liebe Rechenschaft ablegen? Müssen wir sagen, warum von
    kleine_bettlektuere_fuer_standfeste_osnabruecker.html

  • Kleine Reise nach Irgendwohin Sommerliche Impressionen von Bernhard Schulz / Mit Zeichnungen von Gerhard Sperling (für das Original hier klicken: PDF) Erschienen im Juni 1956
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  • Bernhard Schulz ist 1927 als 14jähriger wg. Mißbrauchs aus dem Internat nach Hause geflohen. Das Kolleg St. Ludwig war ein Franziskanerkloster und Internat in der niederländischen Provinz Limburg in Vlodrop. Es lag im Nationalpark De Meinweg direkt an der deutschen Grenze bei Dalheim-Rödgen. Der früher denkmalgeschützte Gebäudekomplex war im Besitz
    klosterschule_der_franziskaner_in_vlodrop_(nl).html

  • 29.Okt.1988 Sehr geehrter Herr Doktor Moll! Herzlichen Dank für die Zusendung der Materialien: die Photo­graphie des nördlichen Teiles von Maklaki, die Kopie des Rappor­tes des Befehlshabers des III. Bataillons, die Kopie der Seiten aus dem Buch: „Die Krähen von Maklaki", die mir in Ihrem Namen Vladimir MichailoviJ Fedorov übergeben hat.
    korrespondenz_mit_russischem_schauplatz.html

  • Taschenkalender Eintragungen 1941/42 (für das Original hier klicken: PDF) Der Krieg in Rußland 19.12.41 Verladen in Carentan/ Normandie 29.12.41 Ausgeladen in Suchinitschi Südbahnhof Kipot, Choten, Tartarinez Silvester: Nachtgefecht in Murdasowo 1.1.42Rückzug nach Suchinitschi Heeresbericht meldet: Alcazar Ost Kampfgruppe Gilsa 29.1.42 Abmarsch zum Bahnhof Süd ("Todesschlucht") Nachtgefecht in Woroneti 31.1.42 Rückzug
    krieg_russland_taschenkalender_eintragungen.html

  • 1935 - Schütze Schulz 1935-36 Neumünster (Holstein) 1935- Vereidigung 1936 - Munsterlager 1935 - Neumünster (Holstein) 1935 - Parade in Neumünster 1935 - Biwak in Bad Segeberg 1939-40 - Bernhard Schulz in Essen-Werden 1940 - Duisburg 1940 - Normandie (Frankreich) 1940 - Flandern (Belgien) Tagebuchaufzeichnungen von Bernhard Schulz 9. Dien.
    kriegseinsaetze.html

  • Kriegszeiten Für Diashow anklicken
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  • Kulturkämpfer! Theurer Herr Schulz! Hätten Sie für möglich gehalten, dass Ihnen noch einmal ein freudiges Ereignis bevorstehen würde? Na, sehense! Morgen bricht es über Sie herein, da machen Sie etwas voll, und Ihr einstiger künstlerischer Sonderberather und Chefmitarbeiter gedenkt in unbeirr­barer Treue Ihrer werthen Person und lässt Sie ungeniert hochleben.
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  • Kurzgeschichten
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  • Lady Peng-peng 1973 In der guten alten Zeit, die unserem Gedächtnis immer noch hartnäckig vorschwebt, waren die Dinge alt, aber sie waren nicht durchweg gut. Alt war zum Beispiel das Problem, wie man satt werden sollte und auf welche Weise dem bitteren Los zu entgehen war, vom Landesvater zum Militärdienst
    lady_peng-peng.html

  • Latein beim alten Dresbach 1981 Eines Tages kam meine Mutter auf den Einfall, dass ich die lateinische Sprache erlernen sollte, damit ich eine Chance hätte, Kardinal oder doch wenigstens Pfarrer zu werden. Sie träumte davon, in einem Pfarrhaus zu wohnen und ihrem geistlichen Sohn den Haushalt führen zu dürfen. In
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  • Leise Prosa mit Paukenschlag Chronist der kleinen Ereignisse: Bernhard Schulz „Jede Kurzgeschichte aus Ihrer Feder erinnert mich an eine Sinfonie von Haydn", beschrieb kürzlich ein Kölner Leser seine Empfindungen bei der Lektüre einer Geschichte von Bernhard Schulz: Die leise beginnenden Prosastücke enden mit einem brillanten „Paukenschlag". Zum Werk des Osnabrücker
    leise_prosa_mit_paukenschlag.html

  • Leseprobe Pfeffernüsse soviel ihr wollt Wenn die ersten Schneeflocken fallen, sie dürfen ge­trost wässrig sein und sich in Nässe auflösen, erin­nere ich mich mit Vergnügen an ein Ereignis, das sich in meinem Elternhaus abgespielt hat und das mit Weihnachten zu tun hat. Es handelt sich dabei um genau einhundert Pfund
    leseprobe.html

  • Leserbriefe
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  • Literaturtelefon Osnabrück 18.11.- 02.12.1996 gelesen von Bernhard Schulz Bilanz und Grünkohl: jQuery(document).ready(function( $ ) { $('audio').on("play", function (me) { $('audio').each(function (i,e) { if (e !== me.currentTarget) { this.pause(); } }); }); })
    lesung_-_literaturtelefon_osnabrueck.html

  • Lesungen Anregung zum erheiternden Nachdenken, Bernhard Schulz las im Ostercappelner Bauhof Ostercappeln (gö) Ruhiger, oft hintergründiger Humor, der nicht konstruiert der Phantasie, sondern der aufmerksamen Beobachtung entspringt, macht den Reiz der Kurzgeschichten und Erzäh­lungen des Bernhard Schulz aus, der auf Einladung des Kul­turringes Ostercappeln im Bauhof las. Vor einer sehr
    lesungen.html

  • Lesungen Ansgar Schulz-Mittenzwei
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  • Liebe ist ganz anders (2024) Vorwort Über zweitausend Erzählungen und Kurzgeschichten verfasste Bernhard M. Schulz (1913-2003) im Laufe seines langen Lebens für Tageszeitungen, Zeitschriften, Kalender, Lesebücher und Anthologien. Die Feuilletons, die täglich unter den Kürzeln „bezet“ oder „B.S“. in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und ihrer Vorgänger wie die „Neue Tagespost“
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  • Lindlar
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  • literarische_gruppe_osnabrueck-_lesungen.html

  • Lob der Gartenlaube Wo Gärten sind, da sind auch Garten­lauben. Gartenlauben haben mit Ar­chitektur oder gar mit Kunst nichts zu tun. Es sind liebevoll geschachtelte Hütten aus übrig gebliebenem Baumaterial. Zwei Fensterchen, mit Gardinenresten geschmückt, erhellen den kleinen Raum. Das Dach ist mit Stei­nen beschwert, damit der Wintersturm nichts davontreibt.
    lob_der_gartenlaube.html

  • Brief von Lore Gronau, Pastorin im Evangelischen Christopheruswerk von 19.01.1980 Sehr geehrter Herr Schulz, durch den Verlag Eugen Salzer habe ich Ihre Anschrift erhalten. Ich hatte sie mir dort erbeten, weil ich Ihnen erzählen möchte, mit wie großer Freude wir Ihre Geschichte " Das gestohlene Christkind" gelesen und aufgenommen habe.
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  • Lorup
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  • Das Löwenbanner Originaltext von 1937: Wir haben soeben mit der Veröffentlichung des spannenden Heimatromans von Bernhard Schulz „Das Löwenbanner“ begonnen. Der Roman, der die Abwehrkämpfe unseres tapferen Landvolkes gegen die plündernden Horden der französischen Invasionsheere zum Gegenstand hat, wird unsere Leser zweifellos aufs Stärkste interessieren. - Neu hinzutretende Abonnenten wird
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  • Ludwig Bäte Sein literarisches Werk umfaßt über 100 Buchtitel (für das Original hier klicken: PDF) Erschienen in 1967
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  • Manuskripte Kurzgeschichten Archiv

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  • Mein erster Franzose oder so stand es nicht im Lesebuch 1964 Als ich das erste Mal etwas von Franzosen hörte, ging ich noch zur Schule. Es muss in der zweiten Klasse gewesen sein, wo man „Haus“ und „Oma“ und „Igel“ schreiben lernt und für den Kampf gegen Versuchungen aller Art
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  • Mein Hauswirt ist gegen Pferde Eine Plauderei über Früshtück, Astrologie und die tiefere Bedeutung Erschienen 1952
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  • Mein Heimatdorf war ein Apfeldorf Das Dorf, in dem ich aufge­wachsen bin, war ein Apfel­dorf. Irgendjemand in grauer Vorzeit, ein Mann mit dem Sinn für Schönheit der Land­schaft, muss auf den Gedan­ken gekommen sein, Apfel­bäume zu setzen. Er wird die Einwohner aufgefordert ha­ben, hinter ihren Häusern, an den Straßen entlang
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  • Mein lieber Schulz Ich habe einen Brief bekommen. Den Brief hat mein Vorgesetzter geschrieben von damals, als ich Soldat war und mit meinem von Anophelesmücken angezapften Blut und meinem vom Militärismus zer­tretenen Herzen auf einer Schreibstube im Heimatfrontgebiet Verfügungen ausdenken musste. Der Brief ist mit der Hand ge­schrieben, er trägt
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  • Mein Wunsch: ein Signalhorn In unserer Stadt leben wir mit einem jungen Mann zusammen, der von seinem reichen Vater ein Auto geschenkt bekommen hat. Ich habe nichts gegen einen Vater, der seinem Sohn ein Auto schenkt. Aber ich habe etwas dagegen, dass dieser Sohn mit seinem Auto Lärm macht, und
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  • Meine Strafe hieß Selma 1973 Immer, wenn meine Mutter Schweine sah, sei es vom Auto aus oder durch die Fenster eines Wagens der Eisenbahn, Schweine, die in der Nähe eines Bauernhofs die Erde aufwühlten und in der Sonne lagen, dann fiel ihr eine Geschichte ein. »Eines Tages«, so begann ihre
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  • Bernhard Schulz - ein Meister der literarischen Miniatur "Es ist das Besondere an diesem Autor, dass er im Alltäglichen das Nichtalltägliche, im Absonderlichen das Liebenswürdige aufzuspüren versteht, dass er es mit einem stillen Lächeln erzählt und dass durch das Lächeln gelegentlich eine heimliche Träne schimmert." Neue Osnabrücker Zeitung Neben einem
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  • Mensch auf den Acker gesät (für das Original hier klicken (PDF))
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  • Meraner Angebot in Schlössern (für das Original hier klicken) Meran besitzt 38 Schlösser. Die Zahl habe ich einem Prospekt entnommen, der die im Etsch- und Passeiertal weilenden Touristen auf diese Anhäufung adliger Wohnsitze hinweist. Natürlich sind die meisten Herrschaften, deren Vorfahren hinter meterdicken Burgmauern irgendwelchen katholischen Bischöfen und römischen Grafen
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  • Mildernde Umstände für Störtebeker 1998 Klaus Stolpe und seine Seeräuber - Die Beute mit den Besitzlosen geteilt Wir nannten ihn Störtebekers Junge, und das kam so: Studienrat Griesand hatte uns erklärt, dass alle Menschen Brüder seien. „Du und du und du“, sagte er, indem er mit dem Zeigestock auf uns
    mildernde_umstaende_fuer_stoertebeker.html

  • Militär Kurzgeschichten
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  • Miss Karamella 1991 In der Straße, in der ich tagsüber meinen Beruf ausübe, befindet sich ein Süßwarengeschäft. Ich kaufe dort täglich hundert Gramm Pfefferminzbonbons ein. Eigentlich geht es mir gar nicht um die Pfefferminzbonbons, sondern um das Fräulein, das in diesem Süßwarengeschäft angestellt ist. Ich benutze die Pfefferminzbonbons als Vorwand,
    miss_karamella.html

  • Mister Walroß oder die Lust, Gutes zu tun 1979 Immer wieder frage ich mich, woran es liegt, dass diese kleinen, schlichten, ach so bescheidenen, von feinem Humor überzogenen Geschichten des Osnabrücker Er­zählers Bernhard Schulz mir so ge­fallen, mich so ermuntern (im Sin­ne von ermutigen), mich veranlas­sen, diese Empfindung weiterzusa­gen? So
    mister_walross.html

  • Mister Walroß oder 'Die Lust Gutes zu tun' Rezension Immer wieder frage ich mich, woran es liegt, dass diese kleinen, schlichten, ach so bescheidenen, von feinem Humor überzogenen Geschichten des Osnabrücker Er­zählers Bernhard Schulz mir so ge­fallen, mich so ermuntern (im Sin­ne von ermutigen), mich veranlas­sen, diese Empfindung weiterzusa­gen? So
    mister_walross_oder_'die_lust_gutes_zu_tun'.php

  • Mit ländlichem Akzent Osnabrück ist eine Großstadt, was die Zahl seiner Einwohner betrifft. Es wohnen über einhunderttausend Menschen in den Häusern dieser Stadt. Die Statistik allein macht jedoch keine Großstadt, das ist sicher. Die Statistik registriert die „Eingänge" und zieht das Resultat aus ihren Summierungen. So sagt sie eines Tages,
    mit_laendlichem_akzent.html

  • Möllmanns krieget Fernsehn Lustspiel von Georg Tiemeyer, Uraufführung am 18. Oktober 1963 Zum Inhalt Als „Möllmanns krieget Fernsehn" am 18. Oktober 1963 uraufgeführt wurde, war Osnabrück eine reiche Stadt. Es gab noch mehrere Zeitungen, Georg Tiemeyer lebte noch, und bei der „Neuen Tagespost", einer Zeitung, die mit ihrem Feuilleton weit
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  • Monat voller Verzauberung (für das Original hier klicken) Der Dezember ist ein Monat voller Verzauberung und Einsamkeit. Der Sturm heult nachts in den Wäldern. Der Holzwurm tickt in dem alten Bett. Eine Uhr springt mit silbernem Klang in die Stille. Ah einer Krippe basteln und im Lexikon nachschlagen, wie ein
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  • Mutters Reise nach Borkum 1963 Das junge Fräulein, das bei meinem Friseur in der Kunst unterrichtet wurde, Männern die Wange zu schaben und das Haar zu waschen, war nicht da. "Nanu", sagte ich. Der Meister antwortete: "Fräulein Helga verbringt zurzeit ihren Urlaub in Spanien, und nicht einmal an der Costa
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  • Nach Auschwitz ins Wochenende Einleitung In diesem Buch werden Geschichten erzählt, die sich am Rande der großen Schlachten zugetragen haben. Deutsche Soldaten finden ein Russenbaby, die Mutter ist von einer Granate getötet worden und ein Obergefreiter nimmt sich des Kindes an und pflegt es. Bei einem Streit unter deutschen Soldaten
    nach_auschwitz_ins_wochenende_kaufen.html

  • Nach Auschwitz ins Wochenende Vorwort In diesem Buch werden Geschichten erzählt, die sich am Rande der großen Schlachten zugetragen haben. Deutsche Soldaten finden ein Russenbaby, die Mutter ist von einer Granate getötet worden und ein Obergefreiter nimmt sich des Kindes an und pflegt es. Bei einem Streit unter deutschen Soldaten
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  • Luft der Freiheit Die Menschen stiegen aus Luftschutzbunkern, Stacheldrahtgehegen und Gefängnissen nach oben. Sie warfen feldgraue, olivfarbene und braune Uniformen ab und atmeten die Luft der Freiheit, die nach Brot schmeckte, das frisch aus dem Ofen gezogen wird. In ihrem Innern hatte sich Dampf angesammelt und dieser Dampf wollte raus.
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  • Nachkriegszeiten Für Diashow anklicken
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  • Nachmittag mit langsamer Erwärmung Rezension Wenn Chopin geschrieben statt komponiert hätte... wäre vermutlich so etwas herausgekommen wie die Erzählungen des Großmeisters der Kurzgeschichte Bernhard Schulz. An die 1000 davon hat er im Laufe seines langen Lebens verfasst, zunächst für die Zeitung. Später erschienen sie in Anthologien und in Einzelbänden. Die
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  • Nachmittag mit langsamer Erwärmung Rezension Wenn Chopin geschrieben statt komponiert hätte... wäre vermutlich so etwas herausgekommen wie die Erzählungen des Großmeisters der Kurzgeschichte Bernhard Schulz. An die 1000 davon hat er im Laufe seines langen Lebens verfasst, zunächst für die Zeitung. Später erschienen sie in Anthologien und in Einzelbänden. Die
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  • Nachruf der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 26.03.2003 Herr der tausend Geschichten Zum Tode des Autors Bernhard Schulz Der Journalist und Autor Bernhard Schulz ist tot. In wenigen Wochen, am 22. April, wäre er 90 Jahre alt geworden. Und nun wandeln sich die Worte der Vergewisserung, die ihm dann wohlmöglich zu
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  • NDR filmte in der Lokalredaktion der Neuen OZ Till feierte in der vergangenen Woche seinen 50. Geburtstag (wir berichteten). Für ein Team des NDR war dies, Grund ge­nug, einen Film über Till und die Lokalredaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung zu dre­hen. Ina Mahler (dritte von links), Techniker Sigi Krumbeck und
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  • „Neue Stiefel – stillgestanden!“ Pariser Zeitung 10.Juli 1941 Abschiedsrede an ein Paar alte Knobelbecher Ich habe ein Paar neue Stiefel be­kommen. Die alten waren zu schlecht. Das Wasser drang durch die Näh­te, und vom Salz des Meeres war das Leder morsch gewor­den. „Sieh dir das an '."sagte der Gefreite in
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  • Nichts als ein Käfer Noch ragen die meisten Bäume mit kahlem Geäst in den Himmel, aber manchmal sind schon Stunden da, in denen die Sonne aus dem Gewölk purzelt und zarte Schattenmuster auf die Erde zeichnet. Dann belebt sich die Straße. Von allen Seiten eilen Kinder herbei, und junge Mütter
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  • Nichts Schlimmeres als Möweneier (1963) Was ein Siel ist, kann man durch das Lexikon erfahren. Das (oder: der) Siel ist ein Auslaßbauwerk in einem Deich zur Entwässerung eingedeichter Niederungsgebiete bei niedrigen Außenwasserständen. Leser, die je mit einem Siel zu tun gehabt haben - es gibt immerhin Sielverbände - wissen sofort
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  • Nikolaus mit dem Pferd 1962 Es war an einem Sonnabend im Advent, und der erste Schnee trieb in wässrigen Flocken dahin. Da wurden auf dem Platz vor der Kirche aus einem Lastwagen Pferde abgeladen; sie fielen fast die mit Latten gerippte Rampe hinab und mussten von den Arbeitern gestützt werden.
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  • November Graue, ausweglose Dämmerung im November. Das kalte Licht der elektrischen Bogenlampen im Park, die im Sturmwind schaukeln und Lichtfetzen umherstreuen. Die Zeitungen bringen Nachrichten von Schiffen, die in Seenot geraten sind. Ein Hurrikan hat eine Stadt vernichtet. In einem Hotel hat sich ein Liebespaar vergiftet. Das Mädchen war achtzehn
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  • Novembertag Der November ist die Zeit der kahlen Bäume. Der Wind zerrt die letzten roten Blätter von den Buchen und wirbelt sie über das Scheunendach empor, treibt sie über den Acker. Da leuchten sie nun aus den erdnassen Furchen, kaum noch als Gruß zu deuten, welkes Buchehlaub, ein Nichts .
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  • Osnabrück
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  • Osnabrücker Nachrichten, 23.12.1993 Zeit für Zimtsterne und Schaukelpferde! Der Osnabrücker Autor Bernhard Schulz (80) ist noch lange nicht schreibmüde. Passend zum Weihnachtsfest brachte er sein 19. Buch auf den Markt. „Ruprecht mit dem Holzbein" heißt es und geht zumindest in Osnabrück weg wie warme Semmeln. ,,Hier bin ich ja auch
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  • ON mal ganz Privat bei Bernhard Schulz, 1989 Ein Schriftsteller ohne Schreibtisch Lange bevor Bernhard Schulz Redakteur und Schriftsteller wurde, erkannte bereits ein scharfsinniger Lehrer die große Sprachbegabung und, -gewandtheit des Klosterschülers Bernhard, als er zu ihm sagte: "Du bist der geborene Journalist." Der heute 76jährige Vater von drei erwachsenen
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  • Ostertag eines Turmwärters Man muss an einem dieser Abende hier gestanden haben. Man muss die ein­ hundert dreiundachtzig Stufen dieser knar­renden Wendeltreppe empargestiejen sein, um dort oben endlich schwer atmend und mit müden Knien an der Brü­stung zu treten und, die Hand am Blick, in dieses österliche Land hineinzuschauen. Das
    ostertag_eines_turmwaerters.html

  • Pfingstorgel (für das Original hier klicken) Pfingsten, das ist Jasmingeruch und Heuduft. Das sind frühsommerliche Tage mit heißen Mittagsstun­den und prasselnden Nachtgewittern. Pfingsten, das bedeutet knirschenden Gartenkies und plätschernden Gießkannenstrahl. Pfingsten ist Mai und Juni und Frühling und Som­mer und alles miteinander. Pfingsten, das ist etwas Besonderes im Kalender. Pfingsten
    pfingstorgel.html

  • Picknick am Mittelmeer Um zu vermeiden, daß uns der Leser der völligen Kritiklosigkeit bezichtigt, sei vorweg vermerkt, daß dieser Hin­weis auf ein schmächtiges Bändchen spanischer Reiseskizzen in bewußt posi­tiver Voreingenommenheit erfolgt. Wie sollte es auch anders sein, da die hier gesammelten und so brillant geschilder­ten Begegnungen und Beobachtungen bis auf
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  • Poesie der Feldwege (für das Original hier klicken) Bernhard Schulz: Poesie der Feldwege. Vorwort von Wilmont Haacke, Illustrationen von Bruno Kröll, 146 Seiten, Leinen, 19,80 DM, Verlag Lechte, Emsdetten, 1989. Es gibt einen berühmten „Feldweg": er führt aus der süddeutschen Kleinstadt Meßkirch hinaus zum Wald und wurde von keinem Geringeren
    poesie_der_feldwege.html

  • Pressestimmen Die Stimmen der Presse (Auszüge aus Rezensionen) Seine Arbeiten erinnern an einen Meister des Feuilletons, an Victor Auburtin. Wir meinen, es gäbe keine ehrenvollere Auszeichnung für Bernhard Schulz als die, mit seinem Buch die Erinnerungen an einen großen Vorgänger beschworen zu haben. Die Welt Für Bernhard Schulz gilt, Punkt
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  • Private Zeichungen für Familie Bernhard Schulz
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  • Prost am Abend Bernhard Schulz Das Licht ist Trost. Durch die Dunkelheit tasten die Scheinwerfer der Autos. Rote Katzenaugen blitzen an den Fahrrädern. Die gelben Pedalen, die rhythmisch auf- und niedersteigen. Eine Straßenlaterne. Das Neonlicht in einem Blumenladen. Wasser rinnt über die Scheibe, hinter der Chrysanthemen und Orchideen blühen. Die
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  • Pseudonyme bezet Bernard Schulz Goswin Heithaus Bernd Hardeweg B.S.
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  • Publikationen und Veröffentlichungen von Bernhard Schulz Teil I: Eigene Werke (1913 – 2024) 1934 Die Erde ruft, Geschichten aus dem Bergischen, Heim-Verlag, Radolfzell 1937 Das Löwenbanner, Heimatroman aus dem Bergischen Land (Katholischer Priester organisiert 1813 den Widerstand der Bauern gegen die französische Besatzung im Rheinland) Holzwarth Verlag, Düsseldorf (Manuscript und
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  • Rache auf der breiten Wand (März 1962) Die Wildwestfilme, die ja Amerikas großes Exportgeschäft sind, leben in der Hauptsache von dem Umstand, daß Indianer Strolche sind. In jedem Western schaut irgendwann ein verkommener Indianer um die Ecke, der soeben ein Pferd gestohlen oder eine Ranch angesteckt hat. Die Rothäute sind
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  • Rezensionen BS
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  • Zeugnis Herr Bernhard Schulz aus Lindlar ist in der Zeit vom 1.Mai bis 1.November 1931 ununterbrochen als Redaktionsvolontär auf der Redaktion der Rheinisch-Bergischen Zeitung tätig gewesen. Er hat in dieser Zeit Gelegenheit erhalten, sich in allen Sparten des Zeitungswesens zu betätigen. Willig und freudig ging er an jede Aufgabe heran
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  • Rheinisch Bergischer Kalender Aus bergischer Kindheit in die Welt des Fabulierens Bernhard Schulz, Erzähler aus Lindlar: Leise, heiter, hintersinnig Da schwebten sie herein: „10 himmlische Geschichten für Engel" — in einem Geschenkbuch 1993 aus dem Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach. Und unter den zehn Autoren der kleinen Sammlung so prominente
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  • Rheinwiesen im Abendlicht (FAZ) (für das Original hier klicken (PDF))
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  • Rhododendron im Ammerland Bad Zwischenahn serviert Spezialitäten: Läpeldrunk und Smuttaal Ein Reisebericht von Bernhard Schulz 28.Juni 1958 Bad Zwischenahn liegt im Ammerland. und das Ammerland liegt rings um das Zwschenahner Meer, und das Zwischenahner Meer ist ein halb friesisches und ein halb oldenburgi­sches Gewässer, und das Ganze plät­schert irgendwo da
    rhododendron_im_ammerland.html

  • Rotbraunes Kammgarn Als Onkel Joseph, ein Bruder meiner Mutter, zur Schule ging, das war vor dem ersten Weltkrieg, trugen die Jungens Kleidchen, und wenn es nicht bestimmte Merkmale gegeben hätte, dies zum Beispiel, daß die Jungens kahl geschoren waren, indes die Mädchen Zöpfe trugen, wäre es schwer gewesen, Jungens und
    rotbraunes_kammgarn.html

  • Rote Rosen für Miss Greta Als ich neun Jahre alt war, verschluckte ich mich beim Lachen über Bossemeiers Wilhelm, der eine Zirkusnummer abzog, und die Folge war die, dass ich anfing zu stottern. Es hatte mir die Sprache verschlagen, ich kri-kri-kriegte kein Wort mehr heraus, und meine Mutter war entsetzt.
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  • Ruprecht mit dem Holzbein Klappentext Auf der Straße, sagt Bernhard Schulz, finde er die Themen sei­ner Kurzgeschichten. Fabulier­freudig, wortgewitzt und aus­drucksstark verhilft er solchen „Fundsachen" zu Glanz und einer Prägnanz, die ihm den Ruf eines Meisters der kleinen Form eingetragen hat. Als Erzähler blickt er nicht ungern zurück in seine
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  • Sanft ruhen die Barone 1969 Aus einem Roman, der um die Jahrhundertwende spielt, ist mir eine Szene im Gedächtnis haften geblieben. Ein Mann ist aus dem Moor zurückgekehrt, wo er auf Enten angesessen hat. Der Tag war nass und kalt, und es ist spät geworden. Vor dem Kamin setzt der
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  • Schicksal in großen Buchstaben (1965) Wie war das vor zwanzig Jahren? Wie war das an jenem Tag, als ich aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft in meine Vaterstadt heimkehrte? Wir waren in Front zu drei Gliedern angetreten, an die hundert Mann, ein Haufen zerlumpter Gefangener. Unsere Wachmannschaften hatten sich entfernt. Die Lastwagen
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  • Schiffe versenken Unsere Kinder haben ein altes Gesellschaftsspiel neu entdeckt. Es heißt „Schiffe versenken" und sieht fol­gendermaßen aus: Jedes Kind braucht ein Blatt Papier mit Rechenmuster und einen Kugelschreiber. Dann werden zwei Felder mit je zehnmal zehn Käst­chen angelegt. Die Felder sind waage­recht mit Buchstaben und senkrecht mit Ziffern markiert.
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  • Schriftgut Deutsche Wehrmacht 20.09.2012 Schulz Bernhard im Original als PDF Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht Geschaftszeichen: (Bei Rückfragen bitte Geschäftsz eichen, Namen und Geburtsdaten angeben) II D 414/1294/12/Rie. Schulz, Bernhard *22.04.1913 Bearbeiter/in: Frau Hildebrand Datum: 20.09.2012 Sehr geehrter Herr Schulz-Mittenzwei, auf
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  • Trauma Zweiter Weltkrieg: "Aus dem Massengrab auferstanden" Wer überlebte, war oft lebenslang traumatisiert. Bernhard Schulz war Soldat der deutschen Wehrmacht - und verfluchte am Ende den Krieg. 1946 schrieb er auf, wie das Grauen in Russland ihn innerlich zerriss. "Wenn diese verdammten Idioten nur Schluss machen wollten", schrieb Bernhard Schulz
    schulz_im_spiegel_am_15.04.2018.html

  • B. Schulz gehörte zur Kernmannschaft des Spiegel Was vielen vielleicht nicht bekannt ist: Bernhard Schulz gehörte sozusagen zur Urmannschaft des SPIEGEL in Osnabrück. Man muß zunächst wissen, daß OS, Osnabrück eine der größten Garnisonen der Engländer mit mehr als 25.000 Soldaten und ihren Familien war. John Chaloner, mit 22 Jahren
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  • „Nach dem ersten Rennen war wieder Schluss" Das erste Osnabrücker Seifenkistenrennen von 1950 Osnabrück In der kommenden Woche findet das Seifenkistenren­nen auf dem Hauswör-mannsweg statt. Eine Ver­anstaltung mit Tradition: Schon im September 1950 rollten selbst gebaute Flit­zer die Startrampe herunter allerdings auf der Rheiner Landstraße.Das wäre heute undenk­bar: Einen ganzen
    seifenkistenrennen.html

  • Seine Hoheit, der Hahn Auf dem Hühnerhof hat die Gleichberechti­gung noch nicht um sich gegriffen. Die Hahne geben den Ton an, und was sie krähen, das scharren die Hennen ins Erdreich ihrer Gehege. Hähne scharren nicht. Sie haben das nicht nötig. Hähne nehmen Futter auf, und in der übrigen Zeit
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  • Sensationen, etwas abgegriffen 1959 Der Mann, der die Lesemappen verteilt, unsere wöchentliche Ration an Lesekraftfutter, ist in den Straßen unserer Stadt so regelmäßig zu sehen wie der Postbote und der Müllkutscher. Es ist sein Beruf geworden, Lesemappen auszutragen. Wir alle haben erlebt, wie stürmisch die Lesezirkelentwicklung vonstatten- ging. Anfangs reichte
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  • Sie haben den Jungen einiges voraus 1959 Sie trägt Blond mit einem Farbton, der kaum merklich ins Graue hinüberspielt. Wenn man ihr sagt, dass sie jung sei und dass ihr die Hoffnung wohl ansteht, nicht immer hinter der Schreibmaschine sitzen zu müssen, lächelt sie müde. Sie nimmt das Kompliment dankbar
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  • So kommt eine Frau in Druck Nicht jede Frau hat das Titelfoto im Kosmetikköfferchen. Aber jede Eva sähe ihr Konterfei ganz gern schwarz auf weiß. Als Beweis dafür, dass es ihr an Profil nicht fehlt. Bernhard Schulz registriert hier diesbezügliche An­strengungen seiner besseren Hälfte: eulich sagte meine Frau, sie hätte
    so_kommt_eine_frau_unter_druck.html

  • Sonderseiten NOZ, Neue Osnabrücker Zeitung
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  • Sonntagsrückfahrkarte nach Lotte (für das Original hier klicken: PDF) Erschienen am 24. Juni 1961
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  • Start und Ziel: Löwenpudel Dritte Heimatfahrt des Verkehrsvereins war ein Erfolg Die dritte vom Verkehrsverein inspirierte und vom Reisebüro Schrand durchgeführte Heimatfahrt berührte die Orte Hilter, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Wellingholzhau­sen, St. Annen, Melle und Gesmold. 150 Teilnehmer, verstaut in drei komfortablen Reisebussen, lernten auf einer ca. sechsstündigen Fahrt (82
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  • stick._literaturtelefon_1990.html

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  • Um­schlagbild nach einem Ge­mälde von Sigrid Poller Stiefel für Maruschka, Eine Weihnachtsgeschichte Maruschka, das allerschönste Kind, das man in Polen find't. Das vielgesungenen Soldatenlied ist in dieser Erzählung Symbolfigur für die polnischen Zwangsarbeiterinnen in Deutschlandwährend des 2. Weltkrieges. Erzählt wird die Geschichte der Hausfrau Caroline Heithaus, die im Kriegswinter 1944
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  • Szene in einem Schlossgarten 1963 Der Ort lag im Voralpenland. Ein Bach faulenzte sich an den Häusern vorbei, und ringsum standen Wälder. Die Feriengäste unternahmen ausgedehnte Wanderungen, und außerdem bot ein Reisebüro „tägliche Rundfahrten“ an. Es gab da ein paar alte Kirchen mit Barockaltären, ein Schloss mit einer Waffensammlung und
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  • Theaterbesuch Anno Dunnemals Auf das Theater bin ich zuerst aufmerksam gemacht worden durch meine Großmutter. Wir hatten an einem Herbstnachmittag zusam­men ein Stück gesehen, das „Schnee­wittchen" hieß und von den Kindern eines Waisenhauses in unserem Dorfkrug aufgeführt wurde. Die Nonne, die mit den Kindern das Werk einstudiert hatte, stand wäh­rend
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  • Tod von Bernhard Schulz
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  • Todesanzeige Grabstein
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  • Trauerrede von Hans Otto Baumgarten* am 31.03.2003 Liebe Gerda, liebe Angehörige und Freunde unseres sehr verehrten lieben Bernhard Schulz, von dem wir in dieser Stunde Abschied nehmen müssen! Es sei mir erlaubt, wie ich denke, stellvertretend für den großen Kreis der Freunde und Bewunderer Bernhards einige Worte des Abschieds zu
    trauerrede.html

  • Trost, wenn die Nebel fallen (für das Original hier klicken) Das Licht ist Trost. . Das Licht der Bogenlampen .im Park und die wechselnden roten und grünen Signale des Straßenverkehrs. Durch die Dunkelheit tasten die Scheinwerfer der Kraftwagen; die Scheibenwischer pendeln gehorsam gegen den nieselnden Regen. Die gelben Pedale der
    trost_wenn_die_nebel_fallen.html

  • Tunschere
    tunschere_43_2000.html

  • Tunschere 44/2001 Vorwort Loorpe, üm Neeijahr 2001 Leeiwe Därps un Butendärpsfrönde, As 1960 de Loorper Kaeke däör'n Aenbau aen de Südsiete bolde dubbelt so groot wooren was, schreef Hünteljans Sina in'n Couplet: ..."Daet Jahr 1960 Loorper Kind, nee daet vergääte nich"..... Vantjahr, 40 Jahre laoter, haeff use Därp uck heller
    tunschere_44_2001.html

  • Brief an Bernhard Schulz Dr. med. Heinrich Book Chefarzt i.R. Sehr geehrter Herr Schulz, mit dieser förmlichen Anrede muss ich mich, mit gesenkter Nase, dafür entschuldigen, dass ich Sie in der "Tunschere", unserem Loruper Heimatkalender, in den Himmel versetzt habe. Als Trost kann ich dafür nur anbieten, dass Totgesagte erfahrungsgemäß
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  • Tuschezeichnungen Lindlar von Josef Arnold
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  • Über Bernhard Schulz Bernhard Schulz ist Autor von über 2400 Kurzgeschichten und hat seit 1934 24 Bücher veröffentlicht. Ich über mich 1 Geboren wurde ich 1913 in Lindlar. Ich besuchte die Paritätische Höhere Lehran­stalt in Engelskirchen und das Humanisti­sche Gymnasium in Wipperfürth und gab als Berufsziel Journalismus an. In Ber­gisch
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  • Über die Wonnen eines Urlaubs in Oberbayern Wo die Welt nach Heu duftet Wir wissen, dass die Bayern die Preußen nicht mögen. Aus grauer Vor­zeit wuchern in Bayern im­mer noch Erinnerungen an anmaßende Überheblichkeit und schnarrenden Befehl­ston. Kein Bitteschön und kein Dankeschön. Umge­kehrt ist das Verhältnis völlig anders.Wir Preußen schätzen
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  • Udo und Panja Jürgens Halle Gartlage OS Man kann verstehen, daß junge Leute ihn mögen Um ein Haar wäre ich am Montag gar nicht hingegangen zur One-Man-Show. In einem Interview der Aktuellen Schaubude am vergangenen Sonnabend erklärte Westdeutschlands erfolgreichster Schlagersänger, er trete am Montag in Oldenburg auf. Udo Jürgens ist
    udo_und_panja_juergens_halle_gartlage_os.html

  • Und niemand weiß es Nun ist die Zeit gekommen, da die Bauern ihren Kunden in der Stadt die Kartoffeln liefern. Wie immer bringen sie auch Äpfel mit, Calvillen und Borsdorfer Renetten, und die Straße hinauf weht dieser Duft, der an Weih­nachten erinnert. So lange dauert es nicht mehr, bis die
    und_niemand_weiss_es.html

  • undatiert.html

  • Unser Tanzlehrer 1973 Der alte Sievers war Schuster, aber er hatte als junger Mensch beim Militär Boxen und Ringen gelernt. In der Hauptsache, sagten die Leute, wäre er allerdings Tanzlehrer gewesen, vorausgesetzt, dass an der ganzen Sache überhaupt etwas Wahres dran war. Jedenfalls gab der alte Sievers sich damit ab,
    unser_tanzlehrer.html

  • US Gefangenenlager Rheinberg bei Duisburg
    us_gefangenenlager_rheinberg_bei_duisburg.html

  • Verwandte Links www.huemmlinger-heidschnucken.de.tl www.guentersahler.de/literarisch.html
    verwandte_links.html

  • ...vier... ...fünf... ...sechs... ...sieben... „Ich will die Menschheit vertilgen von der Erden, denn es reuet mich, dass ich sie gemacht habe." 1. Buch Mose, 6. Kapitel „Müller, hören Sie zu: Wenn drüben sieben Leuchtkugeln kurz hinterein­ander in Richtung Stadtmitte abge­schossen werden, beginnt russischer Großangriff. Haben Sie Angst? Un­sinn, Haben natürlich
    vier.fuenf.sechs.html

  • Vor dem Fest Mein Vater kannte nur ein einziges Gedicht, das er damals, als er zur Schule ging, auswendig lernen mußte. Es war ein Gedicht, das im Lesebuch für das achte Schuljahr sehr stimmungsvoll den Abschnitt "Winter" einleitete. Leider waren nur die beiden ersten Zeilen in Vaters Gedächtnis haften geblieben,
    vor_dem_fest.html

  • vor_der_schrank.html

  • Vorkriegszeiten Für Diashow anklicken
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  • Walhalla- Kronzeuge des Mittelalters (für das Original hier klicken) Hans-Joachim Heithaus plaudert über Osnabrücks „Walhalla Wer es vermöchte, dieses Haus, das heute „Walhalla" heißt, zum Reden zu bringen, würde einen Abend lang Geschichten zu hören kriegen, die sein Entzücken wachrufen müssten. Vielleicht wird die alte Dame, der das Haus zu
    walhalla-_kronzeuge_des_mittelalters.html

  • was_gibt_es_neues_in_der_welt.html

  • Was ist ein Bulletin 7. April 1959 Von Zeit zu Zeit bekomme ich von einer Reederei Drucksachen zuge­schickt. Die Reederei will, daß ich eines ihrer schönen Schiffe besteige und mir die Welt ansehe. Amerika zum Bei­spiel. Oder Nordafrika. Oder Griechen­land. Die Preise sind in Dollars ausge­rechnet, und auf jedem Schiff
    was_ist_ein_bulletin.html

  • Die Wehrmacht
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  • weitere Zeitungsartikel Archiv

  • Wendeltreppe zum Glück Bernhard Schulz - Wendeltreppe zum Glück – Roman Innenklappentext:Der Autor dieses Buches, der unter dem Pseudonym 'bezet' einem großen Publikum bekannt ist, hat in dem vorliegenden Roman ergreifend und spannend das Schicksal eines Liebespaares unserer Tage gestaltet. Wie diese zwei jungen Menschen ihr Leben meistern und mit
    wendeltreppe_zum_glueck.php

  • Wendeltreppe zum Glück Bernhard Schulz - Wendeltreppe zum Glück – Roman Innenklappentext:Der Autor dieses Buches, der unter dem Pseudonym 'bezet' einem großen Publikum bekannt ist, hat in dem vorliegenden Roman ergreifend und spannend das Schicksal eines Liebespaares unserer Tage gestaltet. Wie diese zwei jungen Menschen ihr Leben meistern und mit
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  • Wenn Kühe Eier legen (1963) Meine Tochter weiß nicht, wie eine Kuh aussieht und was der Haushalt dem Rindvieh zu verdanken hat. Ich werde entweder einen Haufen Bilderbücher, in denen Kühe abgebildet sind, anschaffen müssen oder einen Kraftwagen, um ins Grüne hinauszufahren und dem Kind eine Kuh zu zeigen. Wobei
    wenn_kuehe_eier_legen.html

  • Wer wollte eigentlich den Krieg In Kaminka war es Wassilij Semnowitsch, der uns zum Abendbrot einlud. Es gab Kartoffeln, Gurken, Ziegenfleisch und Wodka. Wassilij sang zur Balalaika. In den Stimmen der Mädchen war viel Traurigkeit. Wassilij schluchzte in seinen langen weißen Bart. ,,Stalin nix gutt", sagte er und machte die
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  • werner_luening.html

  • Wir gratulieren! Wettbewerb rheinischer Schriftsteller Der Westdeutsche Landesdienst berichtet aus Köln In dem Wettbewerb rheinischer Schriftsteller trat am 26. September 1934 das Preisgericht des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller, Gau Mittelrhein, zusammen. Eine Vorbesichtigung der eingesandten Arbeiten war durch die Fachschaftsleiter vorgenommen worden. Im Ganzen beteiligten sich an dem Wettbewerb 39 Schriftsteller
    wettbewerb_rheinischer_schriftsteller.html

  • Wie begrüßt man einen Kaiser? (für das Original hier klicken) Ein Gerücht besagte, daß Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. auf dem Weg zu einer Jagdhütte im Sauerland unser Dorf passieren würde. Auch die Zeitung benutzte das Tätigkeitswort „passieren", was wohl soviel bedeuten sollte wie vorbeigehen, hindurchfahren oder hereinschauen. Sicher würde
    wie_begruesst_man_einen_kaiser.html

  • Wie bekam der Fuchs die Sardinendose auf? Wir wissen, dass der Mensch bisweilen in geradezu blödsinniger Unkenntnis der Ursache seines Verlangens von wilder Gier nach einer bestimmten Speise erfasst wird. Es handelt sich dabei meist um gewöhnliche Nahrungsmittel wie Sauerkraut, Gurke, Hering, Speck, Malzbier und Haferflocken. Das Bedürfnis nach Speise,
    wie_bekam_der_fuchs_die_sadinendose_auf.html

  • Zufällig in Osnabrück gelandet Bernhard Schulz und Fritz Wolf waren seit 1949 enge und vertraute Freunde und Weggefährten, verbunden auch in ihrer antiklerikalen Haltung Fritz Wolf, der Männekes-Maler, wie er sich selbstironisch nannte, war bis zu seinem Tod am 23. Dezember 2001 DER Karikaturist der Neuen Osnabrücker Zeitung schlechthin, eine
    wie_kam_er_nach_osnabrueck.html

  • Wind im November (für das Original hier klicken) Die Tage sind voll Wind. Die Nächte sind voll Wind. Aber es ist nicht mehr, derWind des Sommers, der die Locken der Mädchen weich zerwühlte und die Leinwand der kleinen Boote auf dem See schwellen machte. Es ist der Wind des Novembers,
    wind_im_november.html

  • Wintergeschichten
    wintergeschichten_aus_dem_bergischen_land.html

  • Wir nannten ihn Pilo Er übte in unserem Dorf das sehr achtbare Gewerbe eines Schuhmachers aus. Schuhe wurden damals nach Maß und von Hand gemacht. Es gab noch keine Läden mit Regalen voll modischen Schuhwerks mit den dazu angestellten gazellenartig schönen Damen, die einem heute die Schnürsenkel lösen und knüpfen.
    wir_nannten_ihn_pilo.html

  • Wo die Lerche singt Heute steht in der Zeitung, dass die Stare angekom­men sind. Wenn die Stare da sind, kommen auch die Wei­denkätzchen und die Schnee­glöckchen und die Krokusse. Gemeldet wird auch der erste Schmetterling des Jahres. Es ist ein Zitronenfalter und gehört zur Gattung der Weißlinge. Ein Rentner hat
    wo_die_lerche_singt.html

  • Wochenmarkt und Pensionäre NOZ 1967
    wochenmarkt_und_pensionaere_1967.html

  • Wöchentliches Lesekraftfutter Der Mann, der die Lesemappen verteilt, un­sere wöchentliche Ration an Lesekraftfutter, ist in den Straßen unserer Stadt so regelmäßig zu sehen wie der Postbote und der Müllkutscher. Es ist sein Beruf geworden, Lesemappen auszutra­gen. Wir alle haben erlebt, wie stürmisch die Lesezirkelentwicklung vonstatten ging. Anfangs reichte dem Mann
    woechentliches_lesekraftfutter.html

  • Wohlgerüche durchziehen den Raum . . . und jeder freut sich im Büro auf die Kaffeepause 19 Mai 1960 Kaffee ist für viele Menschen ein Lebenselixier. Kaffee ist kein Laster, sondern eine Notwendigkeit. Ein Tässchen Kaffee vermag die Not unseres Alltags in Glanz zu verwandeln. Daher rührt es auch, dass
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  • Würstchenstand bei großer Kälte Die Kälte ist schlimm. Manchmal, wenn ich warten muss, an der Omnibushaltesteile oder vor dem Denkmal, an dem ich mich verabredet habe, packt sie mich und schüttelt mich durch und durch. Ich beschließe, etwas gegen die Kälte zu tun. Einen Schnaps zu trinken oder ein heißes
    wuerstchenstand_bei_grosser_kaelte.html

  • Zeitungsartikel
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  • zeitungsartikel_ueber_bs.html

  • Zeugnisse
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  • zitatesammlung.html

  • 'zum_90._geburtstag'.html

  • Zwischen Schulz und Goethe „Unsere Maler haben es nicht nötig, nach Rothenburg ob der Tauber, nach Granada und wer weiß wo noch hin zu reisen, um malerische Vor­lagen zu finden; Osnabrück bietet sie ihnen genug." Was wie ein flotter Werbeslogan aus dem Verkehrsamt klingt, wurde schon 1899 geschrie­ben, und zwar
    zwischen_schulz_und_goethe.html